Die Konfirmanden, die im kommenden Jahr (2025) konfirmiert werden, haben sich vom 3. bis zum 11. August, in Begleitung der Familie des Pfarrers, der Jugendarbeiterin Stephanie Lemke und fünf Hilfsleitern aus dem Kanton Bern, ehemaligen Konfirmanden des Pfarrers, auf eine Reise in den Nordosten Deutschlands begeben. Während der Reise sind sie unter anderem über mehrere Tage in Kanus, Canadiern und Kajaks, über die Mecklenburgische Seenplatte von Campingplatz zu Campingplatz gefahren, wobei sie selber Zelte aufgestellt, gekocht und abgewaschen haben. Ausserdem verbrachte die Gruppe auch noch zwei Nächte in der deutschen Hauptstadt Berlin, wobei sie die Stadt, das Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen und das Jüdische Museum besichtigen konnten. Das Haupt-Ziel der Reise war, dass sich die Konfirmanden besser kennenlernen und den Zusammenhalt in der Gruppe stärken. Das Ziel konnte bestens umgesetzt werden und am Ende der Reise waren sie eine richtig eingeweihte Truppe. Mit dieser Reise konnte also der erste Schritt in Richtung Konfirmation gemacht werden und es werden wohl noch viele weitere folgen.
Peter Haudenschild, 17