HEKS startet Neuen Garten in Schaffhausen
Kirchenrätin Marcelina Zürcher und Monika Wirz (HEKS): begrüssen die Migrantinnen (Foto: Doris Brodbeck)
Mit einer Orientierung für Medien und Interessierte und anschliessend für Migrantinnen startete das Gartenprojekt beim Alpenblick, das von HEKS Projektleiterin Monika Wirz in Schaffhausen neu gestartet wird.
Doris Brodbeck,
Kirchenrätin Marcelina Zürcher und HEKS-Projektleiterin Monika Wirz begrüssten die Anwesenden. Die Migrantinnen kamen auch aus Deutschintegrationsklassen und viele wollten sich bereits für eine Mitarbeit im Garten einschreiben.
In Ihrer Begrüssung erinnerte Kirchenrätin Marcelina Zürcher an die heilsame Wirkung der Gartenarbeit, wie sie sie auch selbst erlebt. Sie freut sich, dass nun unter Mithilfe des HEKS in Schaffhausen Migrantinnen und ihre Familien über die Gartenarbeit Hilfe bekommen, bei uns heimisch zu werden. Sie überreichte den ersten Johannisbeerstrauch, der noch am selben Nachmittag von den Migrantinnen eingepflanzt wurde.
Die HEKS-Projektleiterin Monika Wirz gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass das Projekt Teil der Quartierarbeit werden könne und konnte darauf eine grosse Zahl von Migrantinnen im Garten begrüssen. Gemeinsam mit freiwilligen Helferinnen wurden dann grosse Löcher gegraben, Kompost hineingefüllt und die Beeren gepflanzt. Auch die Kinder wollten sich nützlich machen. Der Schatten der Hecke und eines Ahorn sowie ein Partyzelt mit Getränken und Früchten war angenehm, um sich zwischendurch auszuruhen und die Anmeldeformulare auszufüllen.
Neben Radio-Leuten waren auch Vertreter der reformierten Kirchgemeinden, der Stadtgärtnerei und des Quartiervereins sowie Lehrerinnen für Deutsch und Integration von Integres und SAH mit interessierten Frauen anwesend. Der Eingang zum Garten liegt unmittelbar neben der Haltestelle Alpenblick (Bus 1 nach Waldfriedhof). Betreute Nachmittage finden jeweils am Mittwoch 14-17 Uhr statt. Gäste sind dann herzlich willkommen.
Gesucht wird nun noch Faden-Rasenmäher (ohne Strom) und ein paar Bänke zum Sitzen. Weitere Migrantinnen sind willkommen und auch Freiwillige für Begegnungen (jeweils am Mittwoch 14-17 Uhr).
» www.ref-sh.ch/gemeinschaftsgarten
Bericht von Sven Bonnard bei Radio Munot 21.5.2014:
» » Beitrag von Radio Life Channel 22.5.2014
In Ihrer Begrüssung erinnerte Kirchenrätin Marcelina Zürcher an die heilsame Wirkung der Gartenarbeit, wie sie sie auch selbst erlebt. Sie freut sich, dass nun unter Mithilfe des HEKS in Schaffhausen Migrantinnen und ihre Familien über die Gartenarbeit Hilfe bekommen, bei uns heimisch zu werden. Sie überreichte den ersten Johannisbeerstrauch, der noch am selben Nachmittag von den Migrantinnen eingepflanzt wurde.
Die HEKS-Projektleiterin Monika Wirz gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass das Projekt Teil der Quartierarbeit werden könne und konnte darauf eine grosse Zahl von Migrantinnen im Garten begrüssen. Gemeinsam mit freiwilligen Helferinnen wurden dann grosse Löcher gegraben, Kompost hineingefüllt und die Beeren gepflanzt. Auch die Kinder wollten sich nützlich machen. Der Schatten der Hecke und eines Ahorn sowie ein Partyzelt mit Getränken und Früchten war angenehm, um sich zwischendurch auszuruhen und die Anmeldeformulare auszufüllen.
Neben Radio-Leuten waren auch Vertreter der reformierten Kirchgemeinden, der Stadtgärtnerei und des Quartiervereins sowie Lehrerinnen für Deutsch und Integration von Integres und SAH mit interessierten Frauen anwesend. Der Eingang zum Garten liegt unmittelbar neben der Haltestelle Alpenblick (Bus 1 nach Waldfriedhof). Betreute Nachmittage finden jeweils am Mittwoch 14-17 Uhr statt. Gäste sind dann herzlich willkommen.
Gesucht wird nun noch Faden-Rasenmäher (ohne Strom) und ein paar Bänke zum Sitzen. Weitere Migrantinnen sind willkommen und auch Freiwillige für Begegnungen (jeweils am Mittwoch 14-17 Uhr).
» www.ref-sh.ch/gemeinschaftsgarten
Bericht von Sven Bonnard bei Radio Munot 21.5.2014:
» » Beitrag von Radio Life Channel 22.5.2014
