Ende August trafen sich zwölf Männer und 17 Kinder zum Vater-Kind-Wochenende der Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen. Sie legten Mut an den Tag, assen Mehlwürmer und bestiegen ein Floss aus Pet-Flaschen, um eine Runde auf dem Rhein zu drehen.
Lukas Huber,
«Ein mutiger Mann» lautete der Titel des Vater-Kind-Wochendes der Kirchgemeinde Löhningen-Guntmadingen, das vom 23. bis 25. August 2024 im Begegnungszentrum Rüdlingen stattfand.
Gleich am ersten Abend – nach dem Abendessen und gemeinsamen Zusammensetzen des Begrüssungspuzzles – mussten die Kinder und Väter Mut beweisen: Lukas Huber hatte in drei Schalen zwei verschiedene Arten von Heuschrecken und Mehlwürmer mitgebracht. Zur Überraschung des Teams taten sich speziell die Kinder gütlich an den unappetitlichen Tierchen.
Lutz Maier erzählte anschliessend die Geschichte des Neuen Testaments, in der Petrus von Jesus aufgefordert wird, das Boot zu verlassen und ihm entgegen zu gehen. Nachdem die Kinder im Bett waren, diskutierten die Männer darüber, welche Entscheidung in ihrem Leben Mut brauchte und was ihnen den Mut gab.
Am Samstagmorgen erzählte Domagoj Margetic eine weitere Jesus-Geschichte: Jesus fordert Petrus auf, es nach einer erfolglos verbrachten Fischernacht noch einmal auf der anderen Seite des Schiffst zu versuchen – und Petrus macht den Fang seines Lebens. Danach bauten die Väter mit ihren Kindern ein Pet-Flaschen-Boot. Robert Brönnimann hatte dazu Schalbretter mitgebracht und Akkuschrauber, Thomas Zurbrügg steuerte über 600 Pet-Flaschen bei. Diese wurden in regelmässigen Abständen auf die Schalbretter angeschraubt. Wer genug hatte vom Schrauben, konnte die Segel anmalen.
Nach dem Mittagessen, gekocht von Renate Bollinger, wurden die bestückten Schalbretter mit einem Anhänger an den Rhein gebracht. Sie wurden mit den Petflaschen nach unten zusammengeschraubt, der Mast wurde montiert und schon konnten die Kinder das Floss besteigen und auf einem Seitenast des Rheins eine Runde drehen.
Abends folgte eine weitere Geschichte und – als die Kinder im Bett waren – eine Männerrunde. Am Sonntag feierten die Väter mit ihren Kindern einen Gottesdienst mit einer weiteren Petrus-Geschichte und gingen, angeleitet von Markus Ellenberger, in Jestetten fischen. Petrus wäre stolz auf die Löhninger Väter gewesen.
Gleich am ersten Abend – nach dem Abendessen und gemeinsamen Zusammensetzen des Begrüssungspuzzles – mussten die Kinder und Väter Mut beweisen: Lukas Huber hatte in drei Schalen zwei verschiedene Arten von Heuschrecken und Mehlwürmer mitgebracht. Zur Überraschung des Teams taten sich speziell die Kinder gütlich an den unappetitlichen Tierchen.
Lutz Maier erzählte anschliessend die Geschichte des Neuen Testaments, in der Petrus von Jesus aufgefordert wird, das Boot zu verlassen und ihm entgegen zu gehen. Nachdem die Kinder im Bett waren, diskutierten die Männer darüber, welche Entscheidung in ihrem Leben Mut brauchte und was ihnen den Mut gab.
Am Samstagmorgen erzählte Domagoj Margetic eine weitere Jesus-Geschichte: Jesus fordert Petrus auf, es nach einer erfolglos verbrachten Fischernacht noch einmal auf der anderen Seite des Schiffst zu versuchen – und Petrus macht den Fang seines Lebens. Danach bauten die Väter mit ihren Kindern ein Pet-Flaschen-Boot. Robert Brönnimann hatte dazu Schalbretter mitgebracht und Akkuschrauber, Thomas Zurbrügg steuerte über 600 Pet-Flaschen bei. Diese wurden in regelmässigen Abständen auf die Schalbretter angeschraubt. Wer genug hatte vom Schrauben, konnte die Segel anmalen.
Nach dem Mittagessen, gekocht von Renate Bollinger, wurden die bestückten Schalbretter mit einem Anhänger an den Rhein gebracht. Sie wurden mit den Petflaschen nach unten zusammengeschraubt, der Mast wurde montiert und schon konnten die Kinder das Floss besteigen und auf einem Seitenast des Rheins eine Runde drehen.
Abends folgte eine weitere Geschichte und – als die Kinder im Bett waren – eine Männerrunde. Am Sonntag feierten die Väter mit ihren Kindern einen Gottesdienst mit einer weiteren Petrus-Geschichte und gingen, angeleitet von Markus Ellenberger, in Jestetten fischen. Petrus wäre stolz auf die Löhninger Väter gewesen.