Gächlinger Netzwerkkirche
Auftrag der Kirchgemeindeversammlung
Die Kirchgemeindeversammlung vom Dezember 2024 hat folgendem Projekt zugestimmt:
"Die Kirchgemeinde Gächlingen stellt ein Gesuch zur Weiterbeschäftigung von Werner und Marianne Näf bis Ende 2028 und bereitet sich in der Zeit bis dahin darauf vor, dass die Kirchgemeinde nach dem Konzept des Basispfarramtes seinen Gemeindealltag gestalten kann."
Die Kirchgemeindeversammlung stimmt dem Antrag des Kirchenstandes mit 23 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme zu. (Protokollauszug)
"Die Kirchgemeinde Gächlingen stellt ein Gesuch zur Weiterbeschäftigung von Werner und Marianne Näf bis Ende 2028 und bereitet sich in der Zeit bis dahin darauf vor, dass die Kirchgemeinde nach dem Konzept des Basispfarramtes seinen Gemeindealltag gestalten kann."
Die Kirchgemeindeversammlung stimmt dem Antrag des Kirchenstandes mit 23 Ja-Stimmen ohne Gegenstimme zu. (Protokollauszug)
Das Projekt: Gächlinger Netzwerkkirche
Der Kirchenstand hat auf den Beschluss der Kirchgemeindeversammlung hin erste Schritte unternommen. Das Projekt bis Anfang 2029 hat den Namen "Gächlinger Netzwerkkirche" erhalten.
❶ Das vorangestelltes Gächlinger zeigt an, dass wir lokal basiert und hier in unserem Dorf verankert sind und in Gächlingen arbeiten und leben wollen.
❷ Netzwerk verweist auf die beziehungsorientierte Arbeitsweise und dies in die zwei Richtungen, lokal und regional:
① lokal: Wir sind
- selbst als Gemeinde ein Netzwerk von Christen und sind
- wiederum vernetzt im Dorf.
② regional: Wir leben im Netzwerk der umliegenden Kirchgemeinden und fördern das Miteinander und die unkomplizierte und flexible Zusammenarbeit.
Der Projektname ist nur der Name für den Weg. Der Name ist nicht ein Name für die Kirchgemeinde, die entstehen soll. Nach Abschluss des Projekts "Gächlinger Netzwerkkirche" sind wir nach wie vor die Evang.-ref. Kirchgemeinde Gächlingen.
❶ Das vorangestelltes Gächlinger zeigt an, dass wir lokal basiert und hier in unserem Dorf verankert sind und in Gächlingen arbeiten und leben wollen.
❷ Netzwerk verweist auf die beziehungsorientierte Arbeitsweise und dies in die zwei Richtungen, lokal und regional:
① lokal: Wir sind
- selbst als Gemeinde ein Netzwerk von Christen und sind
- wiederum vernetzt im Dorf.
② regional: Wir leben im Netzwerk der umliegenden Kirchgemeinden und fördern das Miteinander und die unkomplizierte und flexible Zusammenarbeit.
Der Projektname ist nur der Name für den Weg. Der Name ist nicht ein Name für die Kirchgemeinde, die entstehen soll. Nach Abschluss des Projekts "Gächlinger Netzwerkkirche" sind wir nach wie vor die Evang.-ref. Kirchgemeinde Gächlingen.
Projektplan
Präsident Philippe Niklaus, Vizepräsident Rüdiger Schlunke und Pfarrer Werner Näf bilden die Projektplangruppe. Sie koordiniert die Planung und die Kommunikation nach innen und aussen. Im Dez. 25 soll der Projektplan der Kirchgemeindeversammlung vorgestellt werden.
Einzelne Massnahmen können schon im laufenden Jahr umgesetzt werden.
Einzelne Massnahmen können schon im laufenden Jahr umgesetzt werden.
Nächste Schritte
Erste Planungsthemen werden an der Frühlingssitzung der » Gemeindeleitung Strategiegruppe diskutiert. An der Frühlings-Kirchgemeindeversammlung wird ein kurzer Zwischenbericht vermittelt. Vermutlich werden ein bis zwei Austausch-Info-Veranstaltungen stattfinden, damit weitere Personen der Kirchgemeinde mitgestalten können. Der Projektplan mit Stand Ende 2025 soll der Winter-Kirchgemeindeversammlung vorgestellt werden