Konfirmandenlager für Schaffhausen: Zum zweiten Mal fand in den Ferien das «Konfetti» statt. Rund sechzig Konfirmandinnen und Konfirmanden reisten mit einer Begleiter-Crew nach Melchtal und erlebten fünf Tage Spass und Nachdenkenswertes über den Glauben.
Jutta Schenk,
Das Thema Freundschaft zog sich durch die Woche: es wurde überlegt, wie wichtig Freundschaft ist und was Gott damit zu tun haben könnte. Die Jugendlichen dachten nach, ob man auch mit einem Gott freundschaftlich verbunden sein kann, und wie das im Alltag hilfreich sein könnte.
Daneben hatte das Leiterteam eine bunte Bandbreite von Freizeitangeboten erdacht: Freundschaftsbänder wurden geknüpft, eine Klostergemeinschaft besucht und ein Hallenbad. Gemeinschaft war angesagt: Mit vollem Einsatz engagierten sich die Jugendlichen bei Geländespielen oder vertieften sich in Gesellschaftsspiele wie das «Werwölflen». Es wurde geklettert und gewandert, gespielt, gelacht und miteinander vertilgt, was Leckeres aus der Küche kam.
Ein Zauberkünstler namens Mr. Joy – grosszügig finanziert von Sponsoren – begeisterte alle Teilnehmenden mit seiner erstklassigen Darbietung. Über seine Kunststücke kamen selbst Beteiligte ins Grübeln: Wie konnte ich zersägt werden, ohne zu spüren, was mit mir passiert? Das Bild ist nicht bearbeitet!
Das Konfetti hat zum Ziel reformierten Jugendlichen gute, analoge Erlebenszeit zu bieten. Daneben will es auch Jungleiter fördern. Die gute Tradition des kirchlichen Füreinanders soll es auch in der nächsten Generation noch geben. Ein lohnendes Projekt.
Mehr Einblicke und Bilder gibt es auf » www.konf-etti.ch
Daneben hatte das Leiterteam eine bunte Bandbreite von Freizeitangeboten erdacht: Freundschaftsbänder wurden geknüpft, eine Klostergemeinschaft besucht und ein Hallenbad. Gemeinschaft war angesagt: Mit vollem Einsatz engagierten sich die Jugendlichen bei Geländespielen oder vertieften sich in Gesellschaftsspiele wie das «Werwölflen». Es wurde geklettert und gewandert, gespielt, gelacht und miteinander vertilgt, was Leckeres aus der Küche kam.
Ein Zauberkünstler namens Mr. Joy – grosszügig finanziert von Sponsoren – begeisterte alle Teilnehmenden mit seiner erstklassigen Darbietung. Über seine Kunststücke kamen selbst Beteiligte ins Grübeln: Wie konnte ich zersägt werden, ohne zu spüren, was mit mir passiert? Das Bild ist nicht bearbeitet!
Das Konfetti hat zum Ziel reformierten Jugendlichen gute, analoge Erlebenszeit zu bieten. Daneben will es auch Jungleiter fördern. Die gute Tradition des kirchlichen Füreinanders soll es auch in der nächsten Generation noch geben. Ein lohnendes Projekt.
Mehr Einblicke und Bilder gibt es auf » www.konf-etti.ch