Nachhaltige Beschaffung in der Kantonalkirche
Dass Kirche mit den ihr anvertrauten Mitteln sorgfältig umgeht und sie verantwortlich einsetzt, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Dies gilt in den grossen Fragen, aber auch im Umgang mit den täglich genutzten Ressourcen.
Rundschreiben R,
So hat nun der Kirchenrat auch offiziell beschlossen, was im Büroalltag schon länger praktiziert wird: Für den Einkauf von Kaffee, Zucker, Süssigkeiten, Papier etc. gilt folgende Priorisierung:
Nach Möglichkeit wird
1. ein lokaler Hersteller bevorzugt, danach
2. ein Fairtrade-Label berücksichtigt, danach
3. ein „Bio“-Label gewählt, danach
4. der Preis berücksichtigt.
Neu hat der Kirchenrat den Bezug von Ökostrom gutgeheissen.
Gabriele Higel, Kirchenratsschreiberin
Nach Möglichkeit wird
1. ein lokaler Hersteller bevorzugt, danach
2. ein Fairtrade-Label berücksichtigt, danach
3. ein „Bio“-Label gewählt, danach
4. der Preis berücksichtigt.
Neu hat der Kirchenrat den Bezug von Ökostrom gutgeheissen.
Gabriele Higel, Kirchenratsschreiberin