Die lange Nacht der Kirchen verklang mit dem Ausläuten der Glocken um Mitternacht.
Der Abend in der Buchthaler Kirche war stimmungsvoll, besinnlich, heiter und unbeschwert.
Der Abend in der Buchthaler Kirche war stimmungsvoll, besinnlich, heiter und unbeschwert.
Adriana Di Cesare,
Die lange Nacht der Kirchen war in der Kirche Buchthalen ein stimmiger und atmosphärischer Anlass mit abwechslungsreichen Programmpunkten von 18 Uhr bis Mitternacht.
Viele Leute nutzen die Gelegenheit, um mit dem Buchthaler Organisten Peter Geugis Abendlieder zu singen. Ein schöner, mehrstimmiger Chor erfüllte das Kirchlein und immer wieder wurden neue Lieder vorgeschlagen, so dass das Singen schon fast bis zum folgenden Programmpunkt anhielt, einem Abendmahl mit Pfarrerin Kunz Pfeiffer. Die Abendmahlsfeier mit selbst gebackenem Brot in der Form von Traubenbeeren stärkte die Gemeinschaft und schuf eine verbindende Atmosphäre.
Um 21 Uhr führte Sozialdiakonin Adriana Di Cesare die Gäste in einer Atemmeditation in die Ruhe der eigenen Mitte und zum sinnlichen Nacherleben einer wohltuenden Erinnerung.
Der ehemalige Stadtökologe Urs Capaul erzählte Wissenswertes über die beiden Nachtvögelarten «Ziegenmelker» und «Nachtigall», musikalisch illustriert von Peter Geugis an der Orgel und Beatrice Kunz Pfeiffer auf der Querflöte.
Eine wunderschöne Geschichte trug Mesmerin Uta Vonarburg vor, sie erzählte von der kleinen Prinzessin Leonora, die sich den Mond wünschte und schloss ihren Beitrag mit zwei literarischen Nachtgedichten.
Nach einer Rückschau von Pfarrer Daniel Müller und einem Segenswort endete die Lange Nacht der Kirchen mit dem Ausläuten der Glocken um Mitternacht.
Viele Leute nutzen die Gelegenheit, um mit dem Buchthaler Organisten Peter Geugis Abendlieder zu singen. Ein schöner, mehrstimmiger Chor erfüllte das Kirchlein und immer wieder wurden neue Lieder vorgeschlagen, so dass das Singen schon fast bis zum folgenden Programmpunkt anhielt, einem Abendmahl mit Pfarrerin Kunz Pfeiffer. Die Abendmahlsfeier mit selbst gebackenem Brot in der Form von Traubenbeeren stärkte die Gemeinschaft und schuf eine verbindende Atmosphäre.
Um 21 Uhr führte Sozialdiakonin Adriana Di Cesare die Gäste in einer Atemmeditation in die Ruhe der eigenen Mitte und zum sinnlichen Nacherleben einer wohltuenden Erinnerung.
Der ehemalige Stadtökologe Urs Capaul erzählte Wissenswertes über die beiden Nachtvögelarten «Ziegenmelker» und «Nachtigall», musikalisch illustriert von Peter Geugis an der Orgel und Beatrice Kunz Pfeiffer auf der Querflöte.
Eine wunderschöne Geschichte trug Mesmerin Uta Vonarburg vor, sie erzählte von der kleinen Prinzessin Leonora, die sich den Mond wünschte und schloss ihren Beitrag mit zwei literarischen Nachtgedichten.
Nach einer Rückschau von Pfarrer Daniel Müller und einem Segenswort endete die Lange Nacht der Kirchen mit dem Ausläuten der Glocken um Mitternacht.