Einmal im Monat trudeln sie langsam ein: Diverse Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, begleitet von ihren Eltern oder Grosseltern.
Admin Steig,
Wenn die Kirchenglocke viertel nach vier schlägt, besammeln wir uns vorne in der Kirche in einem grossen Stuhlkreis. Die Kinder dürfen sich auf Kissen setzen, und natürlich dürfen auch alle Kuscheltiere dabei sein, die mitgebracht oder zuvor entdeckt wurden.
In der Mitte des Kreises steht alles bereit: Die Kerze, die wir miteinander anzünden zum Beginn der Feier, ein Korb voller Instrumente, um das gemeinsame Singen lautstark begleiten zu können, und natürlich etwas zum Thema der Geschichte: Mal ist es ein Schäfli, das verloren ging und wir gemeinsam in der ganzen Kirche suchen gehen, mal ist es ein verletzter Esel, der unsere Hilfe braucht mit viel Pflästerli und Verbandszeug, und der uns nachher die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt.
Solch spannende Geschichten wollen natürlich nachher auch noch vertieft werden: Die Kinder dürfen im Anschluss daran etwas zum Thema malen, basteln, kleben oder verzieren.
Danach löschen wir Durst und Hunger mit einem feinen Zvieri, die Eltern und Grosseltern haben Zeit, um sich auszutauschen, die Kinder freuen sich an den Spielsachen und dem vielen Platz zum spielen.
Wenn es dann Zeit zum Heimkehren ist, beenden wir das Fiire mit einem gemeinsamen Kreis und schicken uns den Friedensgruss mit einem Händedruck durch die Runde.
Liebe (Gross-)Eltern, vielleicht sind Sie jetzt neugierig geworden? Wir würden uns herzlich über Ihr Kommen freuen - auch jüngere und ältere Geschwisterkinder sind herzlich willkommen!
Ihr Fiire-Team:
Pfarrerin Claudia Henne (claudia.henne@ref-sh.ch / 052 624 80 89)
und Sandra Mühle, Katechetin
In der Mitte des Kreises steht alles bereit: Die Kerze, die wir miteinander anzünden zum Beginn der Feier, ein Korb voller Instrumente, um das gemeinsame Singen lautstark begleiten zu können, und natürlich etwas zum Thema der Geschichte: Mal ist es ein Schäfli, das verloren ging und wir gemeinsam in der ganzen Kirche suchen gehen, mal ist es ein verletzter Esel, der unsere Hilfe braucht mit viel Pflästerli und Verbandszeug, und der uns nachher die Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählt.
Solch spannende Geschichten wollen natürlich nachher auch noch vertieft werden: Die Kinder dürfen im Anschluss daran etwas zum Thema malen, basteln, kleben oder verzieren.
Danach löschen wir Durst und Hunger mit einem feinen Zvieri, die Eltern und Grosseltern haben Zeit, um sich auszutauschen, die Kinder freuen sich an den Spielsachen und dem vielen Platz zum spielen.
Wenn es dann Zeit zum Heimkehren ist, beenden wir das Fiire mit einem gemeinsamen Kreis und schicken uns den Friedensgruss mit einem Händedruck durch die Runde.
Liebe (Gross-)Eltern, vielleicht sind Sie jetzt neugierig geworden? Wir würden uns herzlich über Ihr Kommen freuen - auch jüngere und ältere Geschwisterkinder sind herzlich willkommen!
Ihr Fiire-Team:
Pfarrerin Claudia Henne (claudia.henne@ref-sh.ch / 052 624 80 89)
und Sandra Mühle, Katechetin