Konfirmandenreise ins Tessin
In der ersten Frühlingsferienwoche ging es für 10 Gächlinger und Neunkircher Jugendliche ins Centro Magliaso am Luganer See.
Eva Baumgardt,
Am ersten Tag gab es noch Gewitter dann schien die Sonne.
Fünf Tage lang waren wir miteinander unterwegs, um an verschiedenen Orten "Kirche" zu entdecken: Die gab es im Örtchen Caslano, auf dem Monte Tamaro und in den Städten Lugano und Locarno. Dabei begleiteten uns immer die selben Fragen: Wo ist die Mitte des Raumes? Welche Materialien wurden verwendet? Gibt es Bilder von Gott oder Jesus oder ein Kreuz? Und welches Detail bleibt mir im Gedächtnis?
Überall erkundeten wir besondere Räume, in denen Christen das Leben feiern und das mit spürbar unterschiedlichen Gottes- und Gemeindebildern. Allein zwischen der Kapelle auf dem Monte Tamaro von Mario Botta und Maria del Sasso in Locarno liegen gefühlte Welten! (Wobei es den Jugendlichen in der Marienkirche am besten gefallen hat.) Und nicht in jeder Kirche sind Shorts erlaubt!
In der Reformierten Kirche von Lugano erhielten wir einen Einblick in die praktische Arbeit einer Kirchgemeinde. Pfarrer Daniele Campoli und Lara Robbiani Tognina berichteten aus der Gemeindearbeit und von aktuellen Projekten mit Flüchtlingen.
Und für uns als Gruppe begann ganz praktisch das neue Konf-Jahr - mit Kennenlernen und Austausch, Spielen und auch füreinander den Tisch decken. Auch das ist "Kirche" und mindestens genauso spannend!
Danke an alle Jugendlichen und an Brigitte Müller als Begleiterin für das sehr gute Miteinander.
Eva Baumgardt
Fünf Tage lang waren wir miteinander unterwegs, um an verschiedenen Orten "Kirche" zu entdecken: Die gab es im Örtchen Caslano, auf dem Monte Tamaro und in den Städten Lugano und Locarno. Dabei begleiteten uns immer die selben Fragen: Wo ist die Mitte des Raumes? Welche Materialien wurden verwendet? Gibt es Bilder von Gott oder Jesus oder ein Kreuz? Und welches Detail bleibt mir im Gedächtnis?
Überall erkundeten wir besondere Räume, in denen Christen das Leben feiern und das mit spürbar unterschiedlichen Gottes- und Gemeindebildern. Allein zwischen der Kapelle auf dem Monte Tamaro von Mario Botta und Maria del Sasso in Locarno liegen gefühlte Welten! (Wobei es den Jugendlichen in der Marienkirche am besten gefallen hat.) Und nicht in jeder Kirche sind Shorts erlaubt!
In der Reformierten Kirche von Lugano erhielten wir einen Einblick in die praktische Arbeit einer Kirchgemeinde. Pfarrer Daniele Campoli und Lara Robbiani Tognina berichteten aus der Gemeindearbeit und von aktuellen Projekten mit Flüchtlingen.
Und für uns als Gruppe begann ganz praktisch das neue Konf-Jahr - mit Kennenlernen und Austausch, Spielen und auch füreinander den Tisch decken. Auch das ist "Kirche" und mindestens genauso spannend!
Danke an alle Jugendlichen und an Brigitte Müller als Begleiterin für das sehr gute Miteinander.
Eva Baumgardt