Auf den Spuren von Zwingli
Die Stadt Zürich wie vor 500 Jahren zu erleben, war nur bedingt möglich. Aber mit offenen Augen findet man im Grossmünster und in der Zürcher Altstadt Spuren, die an die Reformation und den Reformator Huldrych Zwingli erinnern. Die Fünftklässler aus Neunkirch und Gächlingen machten sich auf die Suche.
Marianne Näf-Bräker,
Unter dem heutigen Lindenhof liegen die Überreste der ersten Häuser von Zürich. Auf diesem Platz mit Aussicht verglichen die motivierten Fünftklässler die heutige Stadtansicht mit einem Plan aus dem alten Zürich. Ein paar Häuser und Kirchtürme sehen heute noch ähnlich aus. Die Türme des Grossmünsters beispielsweise sind nicht mehr spitz, sondern erinnern an Zitronenpressen.
Nach einem Halt bei der Erinnerungstafel an die Hinrichtung der Täufer und beim Zwinglidenkmal, erreichte die Gruppe die Kirche, in der vor gut 500 Jahren die Reformation begann. Angeregt durch die Fragen auf dem Postenblatt, fanden die Kinder das Haus, in dem der Reformator wohnte, das Portal, auf dem Bilder aus Zwinglis Leben zu sehen sind, sowie Angaben zu Karl dem Grossen und den Stadtheiligen Felix und Regula.
Ein Abstecher auf den Turm und in die Krypta der Stadtkirche durfte nicht fehlen. Weiter ging's durch die Gassen der Altstadt zur ehemaligen Druckerei von Christoph Froschauer, der die ersten Zürcher Bibeln druckte. Da in seinem Haus das berühmte Wurstessen stattfand, gab es vor der Druckerei eine Znünipause mit Würstli.
Mit vielen Eindrücken aus der Gegenwart und der Vergangenheit der grossen Stadt, kehrte die Gruppe ins Chläggi zurück.
Nach einem Halt bei der Erinnerungstafel an die Hinrichtung der Täufer und beim Zwinglidenkmal, erreichte die Gruppe die Kirche, in der vor gut 500 Jahren die Reformation begann. Angeregt durch die Fragen auf dem Postenblatt, fanden die Kinder das Haus, in dem der Reformator wohnte, das Portal, auf dem Bilder aus Zwinglis Leben zu sehen sind, sowie Angaben zu Karl dem Grossen und den Stadtheiligen Felix und Regula.
Ein Abstecher auf den Turm und in die Krypta der Stadtkirche durfte nicht fehlen. Weiter ging's durch die Gassen der Altstadt zur ehemaligen Druckerei von Christoph Froschauer, der die ersten Zürcher Bibeln druckte. Da in seinem Haus das berühmte Wurstessen stattfand, gab es vor der Druckerei eine Znünipause mit Würstli.
Mit vielen Eindrücken aus der Gegenwart und der Vergangenheit der grossen Stadt, kehrte die Gruppe ins Chläggi zurück.