Die traditionelle Wanderung des Rebvereins führte uns dieses Jahr nach Dachsen, der im Zürcher Weinland gelegenen Gemeinde, eingebettet zwischen Cholfirst und dem Lauf des Rheins.
Beatrix Gemperle
Die traditionelle Wanderung des Rebvereins führte uns dieses Jahr nach Dachsen, der im Zürcher Weinland gelegenen Gemeinde, eingebettet zwischen Cholfirst und dem Lauf des Rheins. Angekommen über drei verschiedene Routen spazierten wir gemeinsam durch das schmucke, malerische Dorf bei wunderbar milden Frühlingstemperaturen.
Beim Rebbaubetrieb «Hübscher Weine» wurden wir von der Familie Hübscher herzlich willkommen geheissen.
Präsident Alfred Bachmann, der auch diesen Anlass einmal mehr perfekt organisiert hatte, schilderte uns grob den Ablauf des Nachmittags.
Und dann gings los. Zuerst mit dem Abstieg in den Weinkeller, den «Zehntechäller», dessen Geschichte zurückgeht bis ins zwölfte Jahrhundert. Nach ein paar Stufen überraschte uns in der Ecke eine lächelnde Dame aus Papier-mâché. Sie sass auf einem Stuhl, vor sich auf einem Tischlein eine Flasche Wein und eine Kerze. Ein paar Stufen weiter wurde es dunkler. Doch unvermittelt nahmen wir leuchtende Weinflaschen wahr und ein wunderschön ausgestatteter und geschmackvoll beleuchteter Degustations-Keller entzückte uns alle.
Die Degustation wurde eröffnet mit dem Pinot Gris 2022, anschliessend der Rosé Cabernet Jura und weiter ging es mit Federweiss und einem Chardonnay Barrique.
Für die Rotweine Pinot Noir, dem im Eichenfass gelagerten Pinot Noir Selection und dem Joy stiegen wir wieder vom Keller hoch. Dort erwartete uns ein einladender Tisch und uns wurde eine wunderbare Rieslingsuppe, ein Zvieriplättli und selbstgebackenes Brot und Brötchen in Rebenblätterformen serviert. Man tauschte sich launig über die degustierten Weine aus und überlegte sich, welchen oder welche man gerne bestellen würde. Die Schreibende überlegte nicht lange und kaufte direkt den trockenen Pinot Gris 22, der ihr ausgezeichnet gemundet hatte.
Die Familie Hübscher stand für Fragen oder eine Beratung zur Verfügung und unser Präsident bedankte sich unter viel Applaus für die Gastfreundschaft und das feine Essen.
Gutgelaunt und in aufgeräumter Stimmung traten wir die Rückreise nach Schaffhausen an.
Beatrix Gemperle
Beim Rebbaubetrieb «Hübscher Weine» wurden wir von der Familie Hübscher herzlich willkommen geheissen.
Präsident Alfred Bachmann, der auch diesen Anlass einmal mehr perfekt organisiert hatte, schilderte uns grob den Ablauf des Nachmittags.
Und dann gings los. Zuerst mit dem Abstieg in den Weinkeller, den «Zehntechäller», dessen Geschichte zurückgeht bis ins zwölfte Jahrhundert. Nach ein paar Stufen überraschte uns in der Ecke eine lächelnde Dame aus Papier-mâché. Sie sass auf einem Stuhl, vor sich auf einem Tischlein eine Flasche Wein und eine Kerze. Ein paar Stufen weiter wurde es dunkler. Doch unvermittelt nahmen wir leuchtende Weinflaschen wahr und ein wunderschön ausgestatteter und geschmackvoll beleuchteter Degustations-Keller entzückte uns alle.
Die Degustation wurde eröffnet mit dem Pinot Gris 2022, anschliessend der Rosé Cabernet Jura und weiter ging es mit Federweiss und einem Chardonnay Barrique.
Für die Rotweine Pinot Noir, dem im Eichenfass gelagerten Pinot Noir Selection und dem Joy stiegen wir wieder vom Keller hoch. Dort erwartete uns ein einladender Tisch und uns wurde eine wunderbare Rieslingsuppe, ein Zvieriplättli und selbstgebackenes Brot und Brötchen in Rebenblätterformen serviert. Man tauschte sich launig über die degustierten Weine aus und überlegte sich, welchen oder welche man gerne bestellen würde. Die Schreibende überlegte nicht lange und kaufte direkt den trockenen Pinot Gris 22, der ihr ausgezeichnet gemundet hatte.
Die Familie Hübscher stand für Fragen oder eine Beratung zur Verfügung und unser Präsident bedankte sich unter viel Applaus für die Gastfreundschaft und das feine Essen.
Gutgelaunt und in aufgeräumter Stimmung traten wir die Rückreise nach Schaffhausen an.
Beatrix Gemperle
