Aktuelle Berichte
Drucken wie zu Gutenbergs Zeiten
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Und so war es an der Zeit für unsere traditionelle Exkursion mit den Präparandinnen und Präparanden der 5. Klasse zur Bibelgalerie Meersburg.
Daniel Müller,
Bei bereits sommerlich warmen Temperaturen führte unsere Reise mit Zug, Bus und Fähre über Kreuzlingen und Konstanz zur Kleinstadt Meersburg am nördlichen Bodenseeufer. Das Ziel unserer Reise, die Bibelgalerie Meersburg, ist ein Bibelmuseum im ehemaligen Dominikanerinnenkloster in der Oberstadt von Meersburg, zu dem auch ein kleiner Garten mit biblischen Pflanzen gehört.
Dieses gut gemachte Museum liess uns sinnlich eintauchen in die Welt der Bibel und dem Buch der Bücher durch 3000 Jahre folgen. Von Abrahams Zeiten bis heute.
Die Schülerinnen und Schüler lauschten aufmerksam den spannenden Ausführungen während einer Führung und stellten immer wieder interessiert Fragen.
Ein Anziehungspunkt war das originale Nomadenzelt mit dem Dach aus Ziegenhaar, in dessen Schatten wir es uns gemütlich machen konnten. Eindrücklich auch zu erfahren, wie viel Zeit und Kraft es braucht, Getreide mit zwei flachen Steinen zu mahlen wie die Frauen damals.
Ein weiterer Höhepunkt bildete am Schluss der Führung die Möglichkeit, mit einer alten Handpresse zu drucken wie zu Gutenbergs Zeiten.
Die Zeit ging im Fluge. Auf einer Wiese hoch über dem in der Sonne glitzernden Bodensee machten wir Mittagsrast und assen das mitgebrachte Picknick. Auf dem anschliessenden kleinen Spaziergang durch das pittoreske Städtchen Meersburg zur Fähre genehmigten wir uns noch eine feine Glacé.
Fähre, Bus und Zug brachten uns wieder Richtung Schaffhausen, wo wir am späteren Nachmittag mit vielen Eindrücken aus der Welt der Bibel ankamen.
Dieses gut gemachte Museum liess uns sinnlich eintauchen in die Welt der Bibel und dem Buch der Bücher durch 3000 Jahre folgen. Von Abrahams Zeiten bis heute.
Die Schülerinnen und Schüler lauschten aufmerksam den spannenden Ausführungen während einer Führung und stellten immer wieder interessiert Fragen.
Ein Anziehungspunkt war das originale Nomadenzelt mit dem Dach aus Ziegenhaar, in dessen Schatten wir es uns gemütlich machen konnten. Eindrücklich auch zu erfahren, wie viel Zeit und Kraft es braucht, Getreide mit zwei flachen Steinen zu mahlen wie die Frauen damals.
Ein weiterer Höhepunkt bildete am Schluss der Führung die Möglichkeit, mit einer alten Handpresse zu drucken wie zu Gutenbergs Zeiten.
Die Zeit ging im Fluge. Auf einer Wiese hoch über dem in der Sonne glitzernden Bodensee machten wir Mittagsrast und assen das mitgebrachte Picknick. Auf dem anschliessenden kleinen Spaziergang durch das pittoreske Städtchen Meersburg zur Fähre genehmigten wir uns noch eine feine Glacé.
Fähre, Bus und Zug brachten uns wieder Richtung Schaffhausen, wo wir am späteren Nachmittag mit vielen Eindrücken aus der Welt der Bibel ankamen.
