Mit dem Titelsong „Blueberry Hill“ von Vincent Rose, gespielt von Vreni Wipf, startete das Programm der jüngsten Musiktankstelle.
Janice Mokbel,
Freitag, 30. Mai 2025
Mit dem Titelsong „Blueberry Hill“ von Vincent Rose, gespielt von Vreni Wipf, startete das Programm der jüngsten Musiktankstelle. Das Lied entstand 1941 für den Western „The singing Hill“. Der Hügel mit den vielen Blaubeeren war jedoch nicht Schauplatz eines Verbrechens oder eines Duells mit tödlichem Ausgang, sondern derjenige einer beginnenden Romanze.
Im ersten Teil des Konzertes spielten Vögel die Hauptrolle, z.B. der „Vogel als Prophet“ von Robert Schumann, interpretiert von Andreas Jud am Klavier, oder die Lerche, deren Choloraturgesang bis in höchste Höhen hinaufsteigt, musikalisch und theatralisch umgesetzt von Saori Eckle Sugihara, Violine, und Peter Geugis am Klavier. Und im gemeinsam mit den Gästen gesungenen und von Adriana Di Cesare angeleiteten Lied „L’inverno e passato“ meldet sich ja der Kuckuck immer wieder aus dem Wald zu Wort.
Glanzlichter dieses Benefizkonzertes waren jeweils auch die vierhändigen Klavierstücke aus der ersten Peer Gynt Suite von Edvard Grieg, gespielt von Marianne Perrin und Andreas Jud. Einen weiteren klangschönen Akzent setzten die tragenden Trompetentöne von Frank Lötscher, begleitet von Peter Geugis. Und die beiden an die Antike angelehnten Flötenstücke“Pan“ und „Tityre“ von Albert Roussel, gespielt von Beatrice Kunz Pfeiffer und Andreas Jud, brachten die unerfüllten Träume des bockfüssigen Natur-Gottes sowie die Kapriolen des braunen Feuerfalters (Lycaena Tityrus) zum Klingen.
Die Kollekte des Konzertes war bestimmt für die natürliche Umgebung des HofAckerZentrums. Herzlichen Dank den Musikerinnen und Musikern für ihren freiwilligen Einsatz zugunsten der Natur sowie den zahlreichen Gästen, die nicht nur ABBAs „Thank you for the music“ mitsangen, sondern auch etwas in die Kollektenbüchse einlegten! Last but not least geht ein grosser Dank an Melanie De Matteis für ihre unwiderstehlichen Apéro-Häppchen, die den Abend wunderbar abrundeten und die Gäste noch lange plaudernd verweilen liessen.
Pfarrerin Beatrice Kunz Pfeiffer
Mit dem Titelsong „Blueberry Hill“ von Vincent Rose, gespielt von Vreni Wipf, startete das Programm der jüngsten Musiktankstelle. Das Lied entstand 1941 für den Western „The singing Hill“. Der Hügel mit den vielen Blaubeeren war jedoch nicht Schauplatz eines Verbrechens oder eines Duells mit tödlichem Ausgang, sondern derjenige einer beginnenden Romanze.
Im ersten Teil des Konzertes spielten Vögel die Hauptrolle, z.B. der „Vogel als Prophet“ von Robert Schumann, interpretiert von Andreas Jud am Klavier, oder die Lerche, deren Choloraturgesang bis in höchste Höhen hinaufsteigt, musikalisch und theatralisch umgesetzt von Saori Eckle Sugihara, Violine, und Peter Geugis am Klavier. Und im gemeinsam mit den Gästen gesungenen und von Adriana Di Cesare angeleiteten Lied „L’inverno e passato“ meldet sich ja der Kuckuck immer wieder aus dem Wald zu Wort.
Glanzlichter dieses Benefizkonzertes waren jeweils auch die vierhändigen Klavierstücke aus der ersten Peer Gynt Suite von Edvard Grieg, gespielt von Marianne Perrin und Andreas Jud. Einen weiteren klangschönen Akzent setzten die tragenden Trompetentöne von Frank Lötscher, begleitet von Peter Geugis. Und die beiden an die Antike angelehnten Flötenstücke“Pan“ und „Tityre“ von Albert Roussel, gespielt von Beatrice Kunz Pfeiffer und Andreas Jud, brachten die unerfüllten Träume des bockfüssigen Natur-Gottes sowie die Kapriolen des braunen Feuerfalters (Lycaena Tityrus) zum Klingen.
Die Kollekte des Konzertes war bestimmt für die natürliche Umgebung des HofAckerZentrums. Herzlichen Dank den Musikerinnen und Musikern für ihren freiwilligen Einsatz zugunsten der Natur sowie den zahlreichen Gästen, die nicht nur ABBAs „Thank you for the music“ mitsangen, sondern auch etwas in die Kollektenbüchse einlegten! Last but not least geht ein grosser Dank an Melanie De Matteis für ihre unwiderstehlichen Apéro-Häppchen, die den Abend wunderbar abrundeten und die Gäste noch lange plaudernd verweilen liessen.
Pfarrerin Beatrice Kunz Pfeiffer