Grüsse aus Kamerun
Nicht ferienhalber, sondern im Auftrag von mission21 sind Pfarrer Christoph Stebler und Cornelia Stebler nach Kamerun gereist. Sie berichten von ihren ersten Erfahrungen.
Doris Brodbeck,
Kumba Dienstag, 15. Juli 2008
Nun sind wir schon bald eine Woche in Kamerun und seit Mittwochabend, 9. Juli, in Kumba, unserer neuen Heimat.
Der Flug verlief problemlos, und wir haben lange Zeit auf die Sahara hinunter gesehen, bis uns dann über der Sahelzone dichte Wolken die Sicht versperrten.
Warten aufs Gepäck - bei 90% Luftfeuchtigkeit
Am Flughafen von Douala werden wir noch vor dem Zolldurchgang vom Seminarleiter (Dean) Reverend Doctor Elangwe, unserem neuen kamerunischen Vorgesetzten, in Empfang genommen. Er ist ein kleines Männlein mit Bart, über 65, aber sieht – wie fast alle Afrikaner und Afrikanerinnen – jünger aus. Seine Begrüssung ist zugleich höflich und herzlich.
Von unseren drei aufgegebenen Koffern erscheinen nur zwei auf dem Rollband. Der Schwerste bleibt aus, was wir aber erstaunlich gelassen nehmen können. Christoph füllt in einer Ecke an einem Tisch, hinter dem zwei Leute sitzen, ein Blatt aus. Rundherum türmen sich diverse Koffer, offenbar wiedergefundene, die darauf warten abgeholt zu werden.
Da es zu spät ist, um die vierstündige Fahrt nach Kumba noch zu bewältigen, übernachteten wir – zusammen mit Dean Elangwe und dem Fahrer des Seminarbusses – in der Baptistenmission in Douala. Das ist ein schönes Gästehaus mit einem kleinen Swimmingpool und gedeckter Frühstücksveranda. Zur grossen Erleichterung von Christoph ist es keineswegs übermässig heiss, sondern angenehm warm, rund 26 Grad, wenn auch bei rund 90% Luftfeuchtigkeit. Es ist Regenzeit, die kühle Zeit in Kamerun.
Erste Nacht in den Tropen - ohne Mückenschutz
Wir sind sehr glücklich, dass wir zu zweit ein sauberes Zimmer, sogar mit warmer Dusche bekommen. Auch von unserer ersten Nacht in den Tropen haben wir uns alle erdenklichen Schreckensszenarien ausgemalt.
Doch wir können recht gut schlafen, obwohl wir auch etwas unsicher sind, da es keine Moskito-Netze hat und wir keinen Mückenstecker dabei haben. In den letzten Tagen mussten wir nochmals einige Kilos zuhause lassen, Dinge, von denen wir dachten, sie seien absolut unentbehrlich.
Doch wir merken bald: In Afrika braucht man nicht so viel wie in Europa. Dass die Bettwäsche und Frottiertücher einen feuchtlichen Geruch haben – damit können wir gut leben.
Unser nächster Tag in Kamerun besteht hauptsächlich aus warten im DHL-Büroschuppen beim Flughafen in Douala, um unsere knapp 30 Boxen Hausrat (unbegleitetes Fluggepäck), auslösen zu können. Zum Glück haben wir uns seelisch schon auf ein langwieriges Prozedere vorbereitet. Cornelia rührt sich von 9-15 Uhr kaum von ihrem Plastikstuhl. Christoph muss immer wieder einmal mit Zollbeamten und einem Mittelsmann im Büro verschwinden, um dort – zum Teil unterstützt von Dean Elangwe – undurchsichtige Tarifverhandlungen zu führen.
Eine sehr nette Angestellte (ein presbyterianisches Kirchenmitglied) bringt uns in der Mittagszeit ein Säcklein gekochte Erdnüsse als kleinen Snack. Der Dean harrt mit uns aus. Gerade als der Dean etwas zu essen organisieren will – es ist mittlerweile fast drei Uhr nachmittags, kommt Bewegung in die Sache. Man sagt uns, dass wir jetzt die Gepäckstücke abholen können. Nach all den Tarifverhandlungen sind wir praktisch pleite, aber wir sind sehr zufrieden, dass all unser Gepäck angekommen ist (der fehlende Koffer wird uns dann am Samstag tatsächlich noch geliefert, inklusive weitere schwierige Tarifverhandlungen mit dem Lieferanten)!
Weiterreise nach Kumba
Auf den Strassen von Douala erleben wir das erste Mal den gezwungenermassen leicht chaotischen Verkehr. Man fährt rechts oder links, so wie es am besten ist, um grosse Schlaglöcher zu umfahren. An den Kreuzungen schieben sich alle langsam vorwärts, ausser die Motorräder. Diese preschen hemmungslos vorbei und sind mindestens doppelt, manchmal auch drei- oder vierfach besetzt. Wir sind heilfroh, in Mr. Peter einen so guten Fahrer zu haben. Er fährt schon seit über
25 Jahren für das Theologische Seminar und bleibt immer ruhig.
Bald kommen wir aufs Land, die Häuser werden immer bescheidener. Bei einem kurzen Zwischenhalt im Synod Office in Buea, dem Hauptquartier der PCC (Presbyterian Church in Cameroon), treffen wir zwar nicht den Moderator (er ist gewissermassen der Kirchenratspräsident der PCC), aber Dr. Festus Asana, der auch an unserem Abschiedsgottesdienst in Ramsen in April dabei gewesen ist.
Der Fahrer mahnt: Wir müssen schnell weiter, damit wir nicht zu lange in der Dunkelheit fahren müssen. Bis Buea sind die Strassen gut gewesen, doch je näher wir Richtung Kumba kommen, umso holpriger wird die Piste. Um 19.30 Uhr kommen wir schliesslich in völliger Dunkelheit an. Unsere erste warme Mahlzeit erwartet uns, von den ehemaligen Hausangestellten zubereitet, die hoffen, dass sie auch bei uns wieder Arbeit finden. Christoph darf als neuer Hausherr traditionellerweise den Hühnermagen essen. Zu seinem Erstaunen ist er recht schmackhaft.
Kumba ist zwar eine Stadt mit über 100'000 Einwohnern, allerdings gibt es kaum Beleuchtung und die Häuser sind einstöckig und sehr einfach gehalten.
Das Gelände des Theologischen Seminars liegt am Stadtrand und wir kommen uns wie auf dem Land vor. Durch unseren Garten laufen gackernde Hühner auf der Suche nach Reiskörnern, gelegentlich eine Ziege vom Nachbarn und geweckt werden wir am ersten Morgen vom Hahnenschrei um zwanzig nach vier. Alle Geräusche sind uns noch unvertraut.
Am nächsten Tag erkunden wir langsam unser neues Haus, schön und gross und frisch gestrichen.
Zu Hause eingetroffen
Vor dem Haus „unsere" drei Hunde. Ginny, die Mutter, haben wir erwartet. Zwei junge Hündchen sind noch dazu gekommen. Sie sind noch sehr scheu und nur langsam gewöhnen sie sich an unsere Nähe und beginnen aus der Hand zu fressen oder sich sogar streicheln zu lassen.
Nun sind wir am Einleben und Einrichten im Haus. Einige Nachbarn – andere Dozenten und eine Dozentin des Seminars – sind schon vorbeigekommen, um uns zu begrüssen.
Wir haben nun auch genügend Zeit, um uns aufs Semester vorzubereiten, das Ende August beginnt. Freizeitmöglichkeiten ausserhalb des Hauses sind sehr beschränkt. Das Quartier gilt als eher unsicher und solange wir noch kein eigenes Auto haben, ist unser Bewegungsspielraum sehr eingeschränkt, da die Taxis von Kumba wegen den Strassenverhältnissen nicht bis zum Seminar fahren.
Jeden Tag entdecken und erleben wir Neues.
Christoph und Cornelia Stebler, Kumba (Kamerun)
Informationen über unser Projekt
Für die Kirchen Afrikas ist die Ausbildung von gut qualifizierten Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Gründen eine Überlebensfrage. Die Kirchen und Gemeinden wachsen enorm, es braucht zusätzliche Pfarrerinnen und Pfarrer. Gleichzeitig wachsen aber auch die Aufgaben und die Herausforderungen, vor denen die Kirchen stehen.
Im Theologischen Seminar Kumba der Presbyterianischen Kirche in Kamerun (PCC) wird der Nachwuchs von Pfarrerinnen und Pfarrern ausgebildet und gefördert. Den wachsenden Anforderungen, welche auf die jungen Theologinnen und Theologen zukommen, wird dadurch Rechnung getragen, dass ein akademischer Abschluss (Bachelor of Theology) als Regelabschluss eingeführt worden ist. Im Herbst 2008 wird ein Masterkurs mit 3-5 Studierenden begonnen.
Im Theologischen Seminar in Kumba mit gegenwärtig 58 Studierenden (davon 9 Frauen) wird versucht, sich verschiedenen Herausforderungen zu stellen. Auf eine gute theologische Grundlage wird bei der Ausbildung der zukünftigen Pfarrerinnen und Pfarrer Wert gelegt. Dazu werden neben den auch in Europa üblichen "klassischen Disziplinen"
auch Fächer gelehrt, die speziell auf den afrikanischen Kontext eingehen wie Islam und traditionelle afrikanische Religionen.
Mehr Informationen zum Projekt Nummer 134.1014 sind zu finden unter » www.mission-21.org/kamerun.
Falls jemand unser Projekt unterstützen möchte, ist das gerne möglich durch eine Einzahlung auf das Konto von Mission 21: Postcheckkonto:
40-726233-2 (Vermerk: Projekt 134.1014 oder: "Stebler").
Bilder anklicken zum Vergrössern.
Nun sind wir schon bald eine Woche in Kamerun und seit Mittwochabend, 9. Juli, in Kumba, unserer neuen Heimat.
Der Flug verlief problemlos, und wir haben lange Zeit auf die Sahara hinunter gesehen, bis uns dann über der Sahelzone dichte Wolken die Sicht versperrten.
Warten aufs Gepäck - bei 90% Luftfeuchtigkeit
Am Flughafen von Douala werden wir noch vor dem Zolldurchgang vom Seminarleiter (Dean) Reverend Doctor Elangwe, unserem neuen kamerunischen Vorgesetzten, in Empfang genommen. Er ist ein kleines Männlein mit Bart, über 65, aber sieht – wie fast alle Afrikaner und Afrikanerinnen – jünger aus. Seine Begrüssung ist zugleich höflich und herzlich.
Von unseren drei aufgegebenen Koffern erscheinen nur zwei auf dem Rollband. Der Schwerste bleibt aus, was wir aber erstaunlich gelassen nehmen können. Christoph füllt in einer Ecke an einem Tisch, hinter dem zwei Leute sitzen, ein Blatt aus. Rundherum türmen sich diverse Koffer, offenbar wiedergefundene, die darauf warten abgeholt zu werden.
Da es zu spät ist, um die vierstündige Fahrt nach Kumba noch zu bewältigen, übernachteten wir – zusammen mit Dean Elangwe und dem Fahrer des Seminarbusses – in der Baptistenmission in Douala. Das ist ein schönes Gästehaus mit einem kleinen Swimmingpool und gedeckter Frühstücksveranda. Zur grossen Erleichterung von Christoph ist es keineswegs übermässig heiss, sondern angenehm warm, rund 26 Grad, wenn auch bei rund 90% Luftfeuchtigkeit. Es ist Regenzeit, die kühle Zeit in Kamerun.
Erste Nacht in den Tropen - ohne Mückenschutz
Wir sind sehr glücklich, dass wir zu zweit ein sauberes Zimmer, sogar mit warmer Dusche bekommen. Auch von unserer ersten Nacht in den Tropen haben wir uns alle erdenklichen Schreckensszenarien ausgemalt.
Doch wir können recht gut schlafen, obwohl wir auch etwas unsicher sind, da es keine Moskito-Netze hat und wir keinen Mückenstecker dabei haben. In den letzten Tagen mussten wir nochmals einige Kilos zuhause lassen, Dinge, von denen wir dachten, sie seien absolut unentbehrlich.
Doch wir merken bald: In Afrika braucht man nicht so viel wie in Europa. Dass die Bettwäsche und Frottiertücher einen feuchtlichen Geruch haben – damit können wir gut leben.
Unser nächster Tag in Kamerun besteht hauptsächlich aus warten im DHL-Büroschuppen beim Flughafen in Douala, um unsere knapp 30 Boxen Hausrat (unbegleitetes Fluggepäck), auslösen zu können. Zum Glück haben wir uns seelisch schon auf ein langwieriges Prozedere vorbereitet. Cornelia rührt sich von 9-15 Uhr kaum von ihrem Plastikstuhl. Christoph muss immer wieder einmal mit Zollbeamten und einem Mittelsmann im Büro verschwinden, um dort – zum Teil unterstützt von Dean Elangwe – undurchsichtige Tarifverhandlungen zu führen.
Eine sehr nette Angestellte (ein presbyterianisches Kirchenmitglied) bringt uns in der Mittagszeit ein Säcklein gekochte Erdnüsse als kleinen Snack. Der Dean harrt mit uns aus. Gerade als der Dean etwas zu essen organisieren will – es ist mittlerweile fast drei Uhr nachmittags, kommt Bewegung in die Sache. Man sagt uns, dass wir jetzt die Gepäckstücke abholen können. Nach all den Tarifverhandlungen sind wir praktisch pleite, aber wir sind sehr zufrieden, dass all unser Gepäck angekommen ist (der fehlende Koffer wird uns dann am Samstag tatsächlich noch geliefert, inklusive weitere schwierige Tarifverhandlungen mit dem Lieferanten)!
Weiterreise nach Kumba
Auf den Strassen von Douala erleben wir das erste Mal den gezwungenermassen leicht chaotischen Verkehr. Man fährt rechts oder links, so wie es am besten ist, um grosse Schlaglöcher zu umfahren. An den Kreuzungen schieben sich alle langsam vorwärts, ausser die Motorräder. Diese preschen hemmungslos vorbei und sind mindestens doppelt, manchmal auch drei- oder vierfach besetzt. Wir sind heilfroh, in Mr. Peter einen so guten Fahrer zu haben. Er fährt schon seit über
25 Jahren für das Theologische Seminar und bleibt immer ruhig.
Bald kommen wir aufs Land, die Häuser werden immer bescheidener. Bei einem kurzen Zwischenhalt im Synod Office in Buea, dem Hauptquartier der PCC (Presbyterian Church in Cameroon), treffen wir zwar nicht den Moderator (er ist gewissermassen der Kirchenratspräsident der PCC), aber Dr. Festus Asana, der auch an unserem Abschiedsgottesdienst in Ramsen in April dabei gewesen ist.
Der Fahrer mahnt: Wir müssen schnell weiter, damit wir nicht zu lange in der Dunkelheit fahren müssen. Bis Buea sind die Strassen gut gewesen, doch je näher wir Richtung Kumba kommen, umso holpriger wird die Piste. Um 19.30 Uhr kommen wir schliesslich in völliger Dunkelheit an. Unsere erste warme Mahlzeit erwartet uns, von den ehemaligen Hausangestellten zubereitet, die hoffen, dass sie auch bei uns wieder Arbeit finden. Christoph darf als neuer Hausherr traditionellerweise den Hühnermagen essen. Zu seinem Erstaunen ist er recht schmackhaft.
Kumba ist zwar eine Stadt mit über 100'000 Einwohnern, allerdings gibt es kaum Beleuchtung und die Häuser sind einstöckig und sehr einfach gehalten.
Das Gelände des Theologischen Seminars liegt am Stadtrand und wir kommen uns wie auf dem Land vor. Durch unseren Garten laufen gackernde Hühner auf der Suche nach Reiskörnern, gelegentlich eine Ziege vom Nachbarn und geweckt werden wir am ersten Morgen vom Hahnenschrei um zwanzig nach vier. Alle Geräusche sind uns noch unvertraut.
Am nächsten Tag erkunden wir langsam unser neues Haus, schön und gross und frisch gestrichen.
Zu Hause eingetroffen
Vor dem Haus „unsere" drei Hunde. Ginny, die Mutter, haben wir erwartet. Zwei junge Hündchen sind noch dazu gekommen. Sie sind noch sehr scheu und nur langsam gewöhnen sie sich an unsere Nähe und beginnen aus der Hand zu fressen oder sich sogar streicheln zu lassen.
Nun sind wir am Einleben und Einrichten im Haus. Einige Nachbarn – andere Dozenten und eine Dozentin des Seminars – sind schon vorbeigekommen, um uns zu begrüssen.
Wir haben nun auch genügend Zeit, um uns aufs Semester vorzubereiten, das Ende August beginnt. Freizeitmöglichkeiten ausserhalb des Hauses sind sehr beschränkt. Das Quartier gilt als eher unsicher und solange wir noch kein eigenes Auto haben, ist unser Bewegungsspielraum sehr eingeschränkt, da die Taxis von Kumba wegen den Strassenverhältnissen nicht bis zum Seminar fahren.
Jeden Tag entdecken und erleben wir Neues.
Christoph und Cornelia Stebler, Kumba (Kamerun)
Informationen über unser Projekt
Für die Kirchen Afrikas ist die Ausbildung von gut qualifizierten Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Gründen eine Überlebensfrage. Die Kirchen und Gemeinden wachsen enorm, es braucht zusätzliche Pfarrerinnen und Pfarrer. Gleichzeitig wachsen aber auch die Aufgaben und die Herausforderungen, vor denen die Kirchen stehen.
Im Theologischen Seminar Kumba der Presbyterianischen Kirche in Kamerun (PCC) wird der Nachwuchs von Pfarrerinnen und Pfarrern ausgebildet und gefördert. Den wachsenden Anforderungen, welche auf die jungen Theologinnen und Theologen zukommen, wird dadurch Rechnung getragen, dass ein akademischer Abschluss (Bachelor of Theology) als Regelabschluss eingeführt worden ist. Im Herbst 2008 wird ein Masterkurs mit 3-5 Studierenden begonnen.
Im Theologischen Seminar in Kumba mit gegenwärtig 58 Studierenden (davon 9 Frauen) wird versucht, sich verschiedenen Herausforderungen zu stellen. Auf eine gute theologische Grundlage wird bei der Ausbildung der zukünftigen Pfarrerinnen und Pfarrer Wert gelegt. Dazu werden neben den auch in Europa üblichen "klassischen Disziplinen"
auch Fächer gelehrt, die speziell auf den afrikanischen Kontext eingehen wie Islam und traditionelle afrikanische Religionen.
Mehr Informationen zum Projekt Nummer 134.1014 sind zu finden unter » www.mission-21.org/kamerun.
Falls jemand unser Projekt unterstützen möchte, ist das gerne möglich durch eine Einzahlung auf das Konto von Mission 21: Postcheckkonto:
40-726233-2 (Vermerk: Projekt 134.1014 oder: "Stebler").
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