Entscheid zu Liegenschaftsverkauf an Stadt getroffen und Budget 2025 verabschiedet
Susanne Müller ,
Die 124. Delegiertenversammlung des Stadtverbandes der reformierten Kirchgemeinden Buchthalen, St.Johann-Münster, Steig und Zwingli machte bereits im Vorfeld von sich reden. Das zeigte sich in Form einer Interpellation zum "Umgang mit dem Liegenschaftenbestand des Stadtverbandes", welche von den beiden Delegierten Hansueli Scheck und Stephan Schlatter eingereicht wurde. Reto Dubach, Präsident des Vorstandes, und Roger Eifler, Baureferent, gaben mit ihren Ausführungen zur Immobilienstrategie und deren Umsetzung, sowie der Beantwortung der Fragen aus der Interpellation wichtige Inputs, die zu einer angeregten Diskussion führten. Alle Fragen konnten zur Zufriedenheit der Interpellanten beantwortet werden und die Ausführungen wurden verdankt.
Der Entscheid zum beantragten Verkauf der Liegenschaft Frohbergstrasse 11 an die Stadt war schnell gefällt. Der Bericht zur Vorlage hat aufgezeigt, dass dieser Verkauf für beide Vertragspartner eine nachhaltige und gute Lösung darstellt. Die Delegierten sind dem Antrag des Vorstandes einstimmig gefolgt und haben dem Liegenschaftsverkauf zugestimmt sowie den Vorstand dazu ermächtigt, den Kaufvertrag abzuschliessen. Mit dem erzielten Verkaufserlös soll eine Rückstellung für bauliche Massnahmen gebildet werden. Jetzt bleibt abzuwarten, zu welchem Entscheid der Grosse Stadtrat kommt.
Der Stellenplan 2025 weist rund 18 Vollzeitstellen aus, die von 61 Personen in unterschiedlichen Berufsgruppen ausgefüllt werden. Die Delegiertenversammlung hat davon Kenntnis genommen.
Unter dem Traktandum Voranschlag 2025 stand das Budget für das kommende Jahr im Fokus. Wie Finanzreferent Beat Pfistner einleitend formulierte, wurde für 2025 mit Blick auf die angespannte Finanzsituation entsprechend budgetiert. In den kommenden Jahren wird der Verband durch das gezielte Auflösen von Reserven zur Finanzierung der Liegenschaftenausgaben, die Umsetzung der Liegenschaftenstrategie vorantreiben.
Die Beratung der Detailzahlen wurde von den Delegierten rege genutzt, um Fragen zu stellen und letzte Unklarheiten zu beseitigen.
Die Delegiertenversammlung genehmigte den Voranschlag 2025 schliesslich ohne Änderungen mit Total an Einnahmen von CHF 5‘590’982, Ausgaben von CHF 5‘731’415 und dem daraus resultierenden Aufwandüberschuss von CHF 140‘587.
Der Steuersatz bleibt unverändert bei 13% der einfachen Gemeindesteuer.
Nach beinahe zweieinhalb Stunden beendete Beat Stöckli die Delegiertenversammlung und lud zum anschliessenden Umtrunk ein. Dabei bot sich Gelegenheit, sich über aktuelle Fragen und Projekte auszutauschen sowie die guten Kontakte innerhalb des Kirchgemeindeverbandes Schaffhausen zu pflegen.
Der Entscheid zum beantragten Verkauf der Liegenschaft Frohbergstrasse 11 an die Stadt war schnell gefällt. Der Bericht zur Vorlage hat aufgezeigt, dass dieser Verkauf für beide Vertragspartner eine nachhaltige und gute Lösung darstellt. Die Delegierten sind dem Antrag des Vorstandes einstimmig gefolgt und haben dem Liegenschaftsverkauf zugestimmt sowie den Vorstand dazu ermächtigt, den Kaufvertrag abzuschliessen. Mit dem erzielten Verkaufserlös soll eine Rückstellung für bauliche Massnahmen gebildet werden. Jetzt bleibt abzuwarten, zu welchem Entscheid der Grosse Stadtrat kommt.
Der Stellenplan 2025 weist rund 18 Vollzeitstellen aus, die von 61 Personen in unterschiedlichen Berufsgruppen ausgefüllt werden. Die Delegiertenversammlung hat davon Kenntnis genommen.
Unter dem Traktandum Voranschlag 2025 stand das Budget für das kommende Jahr im Fokus. Wie Finanzreferent Beat Pfistner einleitend formulierte, wurde für 2025 mit Blick auf die angespannte Finanzsituation entsprechend budgetiert. In den kommenden Jahren wird der Verband durch das gezielte Auflösen von Reserven zur Finanzierung der Liegenschaftenausgaben, die Umsetzung der Liegenschaftenstrategie vorantreiben.
Die Beratung der Detailzahlen wurde von den Delegierten rege genutzt, um Fragen zu stellen und letzte Unklarheiten zu beseitigen.
Die Delegiertenversammlung genehmigte den Voranschlag 2025 schliesslich ohne Änderungen mit Total an Einnahmen von CHF 5‘590’982, Ausgaben von CHF 5‘731’415 und dem daraus resultierenden Aufwandüberschuss von CHF 140‘587.
Der Steuersatz bleibt unverändert bei 13% der einfachen Gemeindesteuer.
Nach beinahe zweieinhalb Stunden beendete Beat Stöckli die Delegiertenversammlung und lud zum anschliessenden Umtrunk ein. Dabei bot sich Gelegenheit, sich über aktuelle Fragen und Projekte auszutauschen sowie die guten Kontakte innerhalb des Kirchgemeindeverbandes Schaffhausen zu pflegen.