Der 58plus-Ausflug in die Ottilienquelle Randegg schenkte 35 Gästen Einblicke in ein langjähriges Familienunternehmen, das auf Nachhaltigkeit setzt.
Adriana Di Cesare,
Der 58plus-Ausflug in die Randegger-Ottilienquelle gewährte Einblick in den Familienbetrieb, der seit 1892 im Besitz der Familie Fleischmann steht und heute rund 20 Personen beschäftigt. Die Gebrüder Christoph und Clemens Fleischmann leiten das Unternehmen seit 2001 in der 4. Generation.
Clemens Fleischmann nahm zusammen mit seinem Vater und Seniorchef Dieter Fleischmann die 35köpfige 58plus-Gruppe im Foyer des Unternehmens mit ersten Informationen in Empfang, bevor sich die Türen der eindrücklichen Produktionshallen für die Gäste öffneten. Auf der Führung durch die Gebäude ergründeten sie das Geheimnis des Mineralwassers, das aus dem 118 Meter tiefen Brunnen der Randegger-Ottilienquelle entspringt mit 6,5 Liter Schüttung pro Sekunde. Diese Quelle wurde 1996 modern erschlossen und reicht weit in die von Eiszeit und Vulkanismus geprägten Bodenschichten. Das Mineralwasser sei ursprünglich rein und von konstanter Qualität und Zusammensetzung. «Das Mineralwasser ist geeignet für eine natriumarme Ernährung und ausgewogen mineralisiert», berichtete Clemens Fleischmann und fügte an: «Wir produzieren ausschliesslich Mehrweg-Glasflaschen unter dem Namen Randegger.» Mit einem Absatz von über 22 Millionen Flaschen jährlich gehört das Unternehmen zu den kleineren in der Branche. «Unsere maximale Lieferentfernung beträgt 60 km» erklärte Fleischmann weiter und betonte, dass das Wasser zu 100 % CO2-neutral produziert werde, als erstes Unternehmen in der Branche. Bei einer Degustation konnten sich die Gäste aus Schaffhausen schliesslich von der Qualität der Randegger-Produkte überzeugen, bevor sie zum Mittagessen ins Restaurant Harlekin aufbrachen.
Wer Lust hatte, nahm nach dem Imbiss die Gelegenheit wahr, den schönen Garten des Schlosses Randegg zu besichtigen, der mit Kunstwerken bestückt ist, bevor es mit dem Bus zurück nach Schaffhausen ging.
Clemens Fleischmann nahm zusammen mit seinem Vater und Seniorchef Dieter Fleischmann die 35köpfige 58plus-Gruppe im Foyer des Unternehmens mit ersten Informationen in Empfang, bevor sich die Türen der eindrücklichen Produktionshallen für die Gäste öffneten. Auf der Führung durch die Gebäude ergründeten sie das Geheimnis des Mineralwassers, das aus dem 118 Meter tiefen Brunnen der Randegger-Ottilienquelle entspringt mit 6,5 Liter Schüttung pro Sekunde. Diese Quelle wurde 1996 modern erschlossen und reicht weit in die von Eiszeit und Vulkanismus geprägten Bodenschichten. Das Mineralwasser sei ursprünglich rein und von konstanter Qualität und Zusammensetzung. «Das Mineralwasser ist geeignet für eine natriumarme Ernährung und ausgewogen mineralisiert», berichtete Clemens Fleischmann und fügte an: «Wir produzieren ausschliesslich Mehrweg-Glasflaschen unter dem Namen Randegger.» Mit einem Absatz von über 22 Millionen Flaschen jährlich gehört das Unternehmen zu den kleineren in der Branche. «Unsere maximale Lieferentfernung beträgt 60 km» erklärte Fleischmann weiter und betonte, dass das Wasser zu 100 % CO2-neutral produziert werde, als erstes Unternehmen in der Branche. Bei einer Degustation konnten sich die Gäste aus Schaffhausen schliesslich von der Qualität der Randegger-Produkte überzeugen, bevor sie zum Mittagessen ins Restaurant Harlekin aufbrachen.
Wer Lust hatte, nahm nach dem Imbiss die Gelegenheit wahr, den schönen Garten des Schlosses Randegg zu besichtigen, der mit Kunstwerken bestückt ist, bevor es mit dem Bus zurück nach Schaffhausen ging.
