Der Surprise-Strassenchor berührte am 14. April in der Zwinglikirche mit einem Auftritt, der zu Herzen ging.
Adriana Di Cesare,
Im Surprise-Strassenchor singen Menschen voller Leidenschaft gegen gesellschaftliches Stigma und Ausgrenzung. Ihre Botschaft ist unmittelbar, direkt und geht unter die Haut.
60 Besucherinnen und Besucher haben das am 14. April in der Zwinglikirche erlebt. Die Sozialdiakoninnen der Verbandsgemeinden hatten den Chor zu einem gemeinsam gestalteten Gottesdienst eingeladen, der dem Thema «Aufstehen» gewidmet war.
Die Sängerinnen und Sänger sind mit Chorleiterin Rhea Hindermann aus Basel angereist und haben den Tag zunächst mit einem Ausflug an den Rheinfall verbracht. «Wir haben unseren Aufenthalt in Schaffhausen genossen und bereits auf dem Schiff kräftig gesungen», erzählten sie begeistert.
Mit einem Begrüssungslied aus Kamerun zog der Chor um 17 Uhr singend in den Kirchenraum ein, um den Gottesdienst zu eröffnen. Der Funke zur Gemeinde sprang sofort über, die Besucherinnen und Besucher waren sicht-, und fühlbar berührt von der grossen Leidenschaft, mit der die Sängerinnen und Sänger auftraten. Sie präsentierten mit Herzblut Lieder aus der ganzen Welt, darunter auch das Friedenslied «Prayer of the mothers». Das Lied «Wir sind der Suprise-Strassenchor» brachte zum Ausdruck, wofür der Chor steht: Zusammenhalt, nicht Aufgeben, auch wenn das Leben einen aus der Bahn wirft, Musik, die verbindet und Hoffnung auf Frieden.
Diese Themen nahmen die Sozialdiakoninnen auf und schlugen den Bogen zur göttlichen Auferstehung mit dem Bibeltext aus Johannes 20, 11-18, welcher schildert, wie Maria Magdalena dem Auferstandenen Christus am Grab begegnet.
Durch die Lieder des Suprise-Strassenchores entstand ein lebendiges Ganzes. Bei vielen Liedern klatschte und sang die Gemeinde mit und es entstand eine Verbundenheit zwischen den Herzen. Dies spiegelte auch die Kollekte wieder, die mit über 1000 Franken dem Verein Surprise gespendet werden konnte.
60 Besucherinnen und Besucher haben das am 14. April in der Zwinglikirche erlebt. Die Sozialdiakoninnen der Verbandsgemeinden hatten den Chor zu einem gemeinsam gestalteten Gottesdienst eingeladen, der dem Thema «Aufstehen» gewidmet war.
Die Sängerinnen und Sänger sind mit Chorleiterin Rhea Hindermann aus Basel angereist und haben den Tag zunächst mit einem Ausflug an den Rheinfall verbracht. «Wir haben unseren Aufenthalt in Schaffhausen genossen und bereits auf dem Schiff kräftig gesungen», erzählten sie begeistert.
Mit einem Begrüssungslied aus Kamerun zog der Chor um 17 Uhr singend in den Kirchenraum ein, um den Gottesdienst zu eröffnen. Der Funke zur Gemeinde sprang sofort über, die Besucherinnen und Besucher waren sicht-, und fühlbar berührt von der grossen Leidenschaft, mit der die Sängerinnen und Sänger auftraten. Sie präsentierten mit Herzblut Lieder aus der ganzen Welt, darunter auch das Friedenslied «Prayer of the mothers». Das Lied «Wir sind der Suprise-Strassenchor» brachte zum Ausdruck, wofür der Chor steht: Zusammenhalt, nicht Aufgeben, auch wenn das Leben einen aus der Bahn wirft, Musik, die verbindet und Hoffnung auf Frieden.
Diese Themen nahmen die Sozialdiakoninnen auf und schlugen den Bogen zur göttlichen Auferstehung mit dem Bibeltext aus Johannes 20, 11-18, welcher schildert, wie Maria Magdalena dem Auferstandenen Christus am Grab begegnet.
Durch die Lieder des Suprise-Strassenchores entstand ein lebendiges Ganzes. Bei vielen Liedern klatschte und sang die Gemeinde mit und es entstand eine Verbundenheit zwischen den Herzen. Dies spiegelte auch die Kollekte wieder, die mit über 1000 Franken dem Verein Surprise gespendet werden konnte.