Aktuelle Berichte
3. Klass-Unti Abendmahlsgottesdienst
Gemeinsam zu Tische sitzen...
Nyree Heckmann,
Zum zweiten Mal konnten wir den Suppenzmittag auf der Steig gemeinsam verbringen: Die Gemeindeglieder der Steig und die eritreische Gemeinde, die regelmässig in den Räumen der Steig ihre Gottesdienste feiert.
Da die eritreische Gemeinde in der Fastenzeit keine Milch und keine Eier zu sich nimmt, gab es zwei verschiedene Suppen, eine mit Creme fraiche und eine mit Kokosrahm verfeinert. Beide schmeckten wunderbar. Und gerne wurde der Suppenteller mehrfach wieder aufgefüllt. Dazu durften wir auch eritreisches Fladenbrot und Gewürztee geniessen.
Wir teilten den Tisch und das Essen - passend zur der neutestamentlichen Geschichte von den zwei Fischen und fünf Broten, mit denen Jesus fünftausend Menschen satt machte, wie uns Katechetin Sandra Mühle erzählte. Da solch ein Wunder aber gar nicht so einfach zu verstehen und schon gar nicht zu erklären ist, versuchten wir es mit dem Gedanken, dass Jesus Zeit an die Menschen austeilte. Und je mehr Menschen Zeit bekamen, desto mehr blieb auch übrig.
Sich Zeit zu nehmen zum Beisammensein bei Suppe und Kuchen konnten wir im Anschluss an den Gottesdienst direkt umsetzen.
Mit den 3. Klass-Unti-Kindern hatte Sandra Mühle zudem das Abendmahl durchgenommen und so konnten die Schüler:innen dieses im Gottesdienst gemeinsam in Empfang nehmen.
Weile viele Hände halfen, konnten wir miteinander diesen rundum schönen Sonntag erleben, mit Wort und Gesang, mit Abendmahl, mit Suppe und Kuchen.
Einen herzlichen Dank!
Nyree Heckmann, Pfarrerin
Da die eritreische Gemeinde in der Fastenzeit keine Milch und keine Eier zu sich nimmt, gab es zwei verschiedene Suppen, eine mit Creme fraiche und eine mit Kokosrahm verfeinert. Beide schmeckten wunderbar. Und gerne wurde der Suppenteller mehrfach wieder aufgefüllt. Dazu durften wir auch eritreisches Fladenbrot und Gewürztee geniessen.
Wir teilten den Tisch und das Essen - passend zur der neutestamentlichen Geschichte von den zwei Fischen und fünf Broten, mit denen Jesus fünftausend Menschen satt machte, wie uns Katechetin Sandra Mühle erzählte. Da solch ein Wunder aber gar nicht so einfach zu verstehen und schon gar nicht zu erklären ist, versuchten wir es mit dem Gedanken, dass Jesus Zeit an die Menschen austeilte. Und je mehr Menschen Zeit bekamen, desto mehr blieb auch übrig.
Sich Zeit zu nehmen zum Beisammensein bei Suppe und Kuchen konnten wir im Anschluss an den Gottesdienst direkt umsetzen.
Mit den 3. Klass-Unti-Kindern hatte Sandra Mühle zudem das Abendmahl durchgenommen und so konnten die Schüler:innen dieses im Gottesdienst gemeinsam in Empfang nehmen.
Weile viele Hände halfen, konnten wir miteinander diesen rundum schönen Sonntag erleben, mit Wort und Gesang, mit Abendmahl, mit Suppe und Kuchen.
Einen herzlichen Dank!
Nyree Heckmann, Pfarrerin
