Predigtreihe zu den "Ich-Bin-Worten" Jesu

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Bildworte mit starken Botschaften
Ute Nürnberg,
Von vielen bedeutenden Persönlichkeiten gibt es «Ich-Bin»-Worte: «Der Staat bin ich», soll der Sonnenkönig Ludwig XIV. von sich gesagt haben. «Ich denke, also bin ich», ist die weitbekannte Feststellung des Philosophen Descartes.
Viel älter und zudem bildreich sind die «Ich-Bin-Worte» Jesu aus dem Johannesevangelium.
Diesen sieben Worten, die manchmal provokant oder zugespitzt das Selbstverständnis Jesu widerspiegeln, widmen wir an den Sonntagen nach Ostern eine Predigtreihe.
Es sind ganz verschiedene Dinge, mit denen sich Jesus vergleicht: So sieht er sich beispielsweise als Tür oder als guter Hirte (wie oben im Bild dargestellt – ein Schlussstein aus dem St. Johann). Er spricht von sich auch als Brot, als Weinstock, als Weg, als Wahrheit und als Leben. Die Worte sind «Kleinode» unter den biblischen Zitaten und darum auch beliebte Konfirmationssprüche.
Die Ich-Bin-Worte stehen für den Bilderreichtum in Jesu Predigt. Und sie sind mit Verheissungen verbunden. Wir freuen uns, wenn Sie dies in den Gottesdiensten gemeinsam mit uns erkunden.
Ihr Pfarrteam: Roland Diethelm, Verena Hubmann und Ute Nürnberg

Daten:
27.4. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14)
04.5. Ich bin das Brot des Lebens (Joh 6)
11.5. Ich bin die Tür (Joh 10)
18.5. Ich bin der Weinstock (Joh 15)
25.5. Ich bin der gute Hirte (Joh 10)
29.5. Ich bin das Licht der Welt (Joh 8)
01.6. Ich bin die Auferstehung und das Leben (Joh 11)