Nachdem die letzten Töne des stimmigen Familien-Gottesdienstes zum Abschluss der Ökumenischen Kindertage 2024 verklungen sind, beginnt der Countdown zu laufen:
Daniel Müller,
«Ten Nine Eight Seven Six Five Four Three Two One Zero». Und mit einem gewaltigen Rauch, der das Pfarreizentrum St. Konrad erfüllt, startet die von den Kindern liebevoll gebaute und bunt verzierte Rakete.
Sie bringt den Mondmann nach seinem abenteuerlichen Besuch auf der Erde zurück auf den Mond. Die Kinder singen passend dazu vielstimmig: «Mit’rä Rakete flüügt er zrugg, i sis Dihei. Er isch ganz froh, isch er jetzt doch wieder älei.»
Denn «Bsuech vom Mond» so lautete das diesjährige Motto des beliebten dreitägigen Anlasses, inspiriert durch ein Kinderbuch.
Pfarrer Pius Troxler verstand es, das Zunehmen und Abnehmen des Mondes für die Kinder in verständlicher Weise in Bezug zu Jesus und Johannes den Täufer zu bringen. Wir sollten alle dafür besorgt sein, dass Jesus in unseren Herzen wachsen kann wie der Mond. Der Mond, er leuchtet ja nicht selber, sondern hat das Licht von der Sonne, einem Sinnbild für Jesus Christus. Anrührend das Friedenslied, das wir im Gottesdienst, Gross und Klein, zusammen vor dem Segen sangen.
Einfach toll, was die Kinder während dieser drei Tage alles gebastelt haben und wie unbeschwert und heiter sie zusammen spielten. Unglaublich wie weit die stabilen Papierflieger, welche die Kinder unter Anleitung falteten, mit der Fliegerschleuder flogen. So bunt wie die mit glitzernden Perlen verzierten Kaleidoskope kamen diese drei Tage daher.
Ein Höhepunkt war sicher der Ausflug in den Buchthalerwald, wo ein mobiler Pizzawagen auf uns wartete. So eine heisse, knusprige Pizza war wunderbar, insbesondere da uns ein etwas kalter Wind um die Ohren Pfiff. Da hatte man wieder Energie, um an der Waldchluribahn weiterzubauen, ein Naturmandala zu legen, Hütten zu bauen, oder sich nach einem schönen Motiv schminken zu lassen.
Ein grosses Dankeschön allen Mitwirkenden! Insbesondere dem Vorbereitungs-Team, den grösseren Kindern, die mitgeleitet haben und den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund.
Ein besonderer Dank gebührt Silvia und Gabriela, welche die Kindertage perfekt organisiert haben.
Auf Wiedersehen im Frühling 2025!
Pfarrer Daniel Müller
Sie bringt den Mondmann nach seinem abenteuerlichen Besuch auf der Erde zurück auf den Mond. Die Kinder singen passend dazu vielstimmig: «Mit’rä Rakete flüügt er zrugg, i sis Dihei. Er isch ganz froh, isch er jetzt doch wieder älei.»
Denn «Bsuech vom Mond» so lautete das diesjährige Motto des beliebten dreitägigen Anlasses, inspiriert durch ein Kinderbuch.
Pfarrer Pius Troxler verstand es, das Zunehmen und Abnehmen des Mondes für die Kinder in verständlicher Weise in Bezug zu Jesus und Johannes den Täufer zu bringen. Wir sollten alle dafür besorgt sein, dass Jesus in unseren Herzen wachsen kann wie der Mond. Der Mond, er leuchtet ja nicht selber, sondern hat das Licht von der Sonne, einem Sinnbild für Jesus Christus. Anrührend das Friedenslied, das wir im Gottesdienst, Gross und Klein, zusammen vor dem Segen sangen.
Einfach toll, was die Kinder während dieser drei Tage alles gebastelt haben und wie unbeschwert und heiter sie zusammen spielten. Unglaublich wie weit die stabilen Papierflieger, welche die Kinder unter Anleitung falteten, mit der Fliegerschleuder flogen. So bunt wie die mit glitzernden Perlen verzierten Kaleidoskope kamen diese drei Tage daher.
Ein Höhepunkt war sicher der Ausflug in den Buchthalerwald, wo ein mobiler Pizzawagen auf uns wartete. So eine heisse, knusprige Pizza war wunderbar, insbesondere da uns ein etwas kalter Wind um die Ohren Pfiff. Da hatte man wieder Energie, um an der Waldchluribahn weiterzubauen, ein Naturmandala zu legen, Hütten zu bauen, oder sich nach einem schönen Motiv schminken zu lassen.
Ein grosses Dankeschön allen Mitwirkenden! Insbesondere dem Vorbereitungs-Team, den grösseren Kindern, die mitgeleitet haben und den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund.
Ein besonderer Dank gebührt Silvia und Gabriela, welche die Kindertage perfekt organisiert haben.
Auf Wiedersehen im Frühling 2025!
Pfarrer Daniel Müller