Kirchgemeindeversammlung vom 29.04.2025
Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 29. April, durfte der Kirchenstand 24 Stimmberechtigte in der Städtlikirche begrüssen.
Sandra Vögeli,
Nach der Begrüssung wurden Brigitte Müller und Irene Uehlinger als Tages-Stimmenzählerinnen sowie Urs Gasser zum Tagespräsidenten für die Versammlung gewählt. Dies wurde nötig, da sich die Kirchenstandspräsidentin a.I. Ruut Vihma-Crippa im Mutterschaftsurlaub befindet und die Stimmenzählerin Anneliese Hedinger verhindert war. Alle wurden einstimmig gewählt und ihnen wurde für ihre Bereitschaft zur Übernahme dieser Aufgaben herzlich gedankt.
Das Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung wurde einstimmig genehmigt. Anstelle der abgedruckten Jahresberichte in der Einladung, liess Eva Baumgardt das Kirchenjahr mit diversen Bildern nochmals Revue passieren. Wir konnten auf ein abwechslungsreiches Kirchenjahr mit vielen schönen Anlässen zurückblicken.
Ebenfalls wurden die Rechnung 2024, welche mit einem Gewinn von Fr. 22‘051 abschliesst sowie der Revisorenbericht ohne Gegenstimme genehmigt. Der Gewinnverteilung zu Gunsten des HEKS und Mission 21 und an die ausserordentliche Investition von Lounge-Möbeln in der Städtlikirche, wurde ebenfalls zugestimmt.
Gabi Tanner stellte den Verband der „Jungen Kirche Klettgau“ vor. Der Beitritt zu diesem Verband ist der nächste Schritt um die Zusammenarbeit bei den Angeboten für Jugendliche und junge Erwachsene weiterzuentwickeln. Der Beitritt zu diesem Verband wurde ebenfalls einstimmig genehmigt.
Weiter beschäftigten die anwesenden Stimmberechtigten die Fragen wie weit die Planung der Er-weiterung der Parkplätze bei der Bergkirche fortgeschritten ist, sowie den Stand der Dinge betreffend Sanierung der Aussenfassade der Bergkirche. Diese Fragen konnten nur insoweit beantwortet werden, als dass beide Projekte pendent bei der Politischen Gemeinde zur Bearbeitung liegen.
Nach einer kurzen Vorschau auf die anstehenden Anlässe wurde das Erklärvideo der Kantonalkirche „Kirche der Zukunft“ vorgestellt. Darin geht es um ein alternatives Modell für Stellenbesetzungen in Kirchgemeinden, da in naher Zukunft voraussichtlich kaum noch Theologen für Pfarrstellen auf dem Arbeitsmarkt zu finden sein werden. Die Diskussion darüber wird uns noch weiter beschäftigen.
Zum guten Schluss wurden diverse Mitarbeiter für ihre langjährige Mitarbeit geehrt: Susanne Brunner für 5 Jahre Aktuarin im Kirchenstand, Katja Just für 5 Jahre im Besuchsdienstkreis, Sandra Vögeli für 5 Jahre Sekretariatsarbeit, Vreni Paglione ist seit 10 Jahren im Kirchenstand, Claire Petermann und Elsbeth Schaad sind seit 15 Jahren im Besuchskreis dabei und Nelly Hiltbrunner ist seit ebenfalls 15 Jahren Revisorin.
Urs Gasser bedankte sich bei all den vielen Mitarbeitern und Helfern, die das Kirchgemeindeleben erst möglich machen. Beim anschliessenden Apéro direkt in der Kirche liess man den Abend gemüt-lich ausklingen.