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Ausflug ins Zürcher Wiiland
Es müssen nicht immer weit entfernte Ziele sein, die einen Neues erleben lassen:
Der Carausflug ins Zürcher Wiiland brachte spannende Entdeckungen mit sich.
Der Carausflug ins Zürcher Wiiland brachte spannende Entdeckungen mit sich.
Eva Baumgardt,
Wir fuhren zunächst nach Andelfingen und besichtigten unter sachkundiger Führung von Schlossgärtner Lukas Roggensinger die wunderschöne Parkanlage.
Viele unserer Teilnehmer waren noch nie dort und staunten, was die Familie Sulzer-Wart mit ihren Gärtnern ab 1832 dort eingerichtet hat:
ein ganz eigenes Paradies-Gärtlein mit eigener Laube für Bibel-Hauskreise(!)
Von 1925-99 war ein Altersheim im Schloss untergebracht, seit 2000 gehört die Anlage einer Stiftung, die auch den Gärtner anstellt.
Eine Stunde war zu wenig, um alle Pflanzen-Schätze gebührend zu bewundern, aber zum Glück kann man ja schnell mal wiederkommen!
Wir fuhren weiter nach Islikon, kurz vor Frauenfeld.
Im Restaurant Greuterhof speisten wir voruzüglich zu Mittag.
Im Gebäude direkt nebenan befindet sich das "Telephonica"-Museum und zwei ehemalige Ingenieure der Swisscom, Fredy Neff und Emil Sigg, zeigten uns Schätze ganz anderer Art:
Telekommunikationsgeräte und -technik von den ersten Anfängen im 18. Jahrhundert bis heute.
Darunter beeindruckende Stücke wie der schrankgrosse Anrufbeantworter aus dem Ferienhaus von Aga Khan in Gstaad.
Einige entdeckten und den Sammlerstücken auch die Telefone ihrer Jugend wieder und das erste eigene Handy.
Nach der Besichtigung ging es weiter zum Klingenzellerhof oberhalb von Mammern mit einem wunderbaren Blick über den See. Unter Lindenbäumen gab es noch Kafi und Nussgipfel, ein perfekter Abschluss für einen gelungenen Ausflugstag!
Danke an Vreni Paglione für die Organisation, Monika Brühlmann von der Spitex für beruhigende Anwesenheit und an die Firma Rattin mit dem Fahrer Peter Waldvogel für den reibungslosen Verlauf.
Wir freuen uns auf die nächste Reise!
Viele unserer Teilnehmer waren noch nie dort und staunten, was die Familie Sulzer-Wart mit ihren Gärtnern ab 1832 dort eingerichtet hat:
ein ganz eigenes Paradies-Gärtlein mit eigener Laube für Bibel-Hauskreise(!)
Von 1925-99 war ein Altersheim im Schloss untergebracht, seit 2000 gehört die Anlage einer Stiftung, die auch den Gärtner anstellt.
Eine Stunde war zu wenig, um alle Pflanzen-Schätze gebührend zu bewundern, aber zum Glück kann man ja schnell mal wiederkommen!
Wir fuhren weiter nach Islikon, kurz vor Frauenfeld.
Im Restaurant Greuterhof speisten wir voruzüglich zu Mittag.
Im Gebäude direkt nebenan befindet sich das "Telephonica"-Museum und zwei ehemalige Ingenieure der Swisscom, Fredy Neff und Emil Sigg, zeigten uns Schätze ganz anderer Art:
Telekommunikationsgeräte und -technik von den ersten Anfängen im 18. Jahrhundert bis heute.
Darunter beeindruckende Stücke wie der schrankgrosse Anrufbeantworter aus dem Ferienhaus von Aga Khan in Gstaad.
Einige entdeckten und den Sammlerstücken auch die Telefone ihrer Jugend wieder und das erste eigene Handy.
Nach der Besichtigung ging es weiter zum Klingenzellerhof oberhalb von Mammern mit einem wunderbaren Blick über den See. Unter Lindenbäumen gab es noch Kafi und Nussgipfel, ein perfekter Abschluss für einen gelungenen Ausflugstag!
Danke an Vreni Paglione für die Organisation, Monika Brühlmann von der Spitex für beruhigende Anwesenheit und an die Firma Rattin mit dem Fahrer Peter Waldvogel für den reibungslosen Verlauf.
Wir freuen uns auf die nächste Reise!
