Rückblick
SENIORENFERIEN 2011

Seniorenferien der Kirchgemeinden Lohn – Stetten – Büttenhardt
Unterer Reiat und Durachtal in Heiden vom 13. – 20. August 2011

Samstagmittag ist Sammeltour der reisenden Senioren, um 15 Uhr steigen die letzten Reiselustigen in Schaffhausen zu. Wir sind eine Gruppe von 39 Mitreisenden, denn Rest werden wir in Heiden treffen. In der Pension angekommen werden wir von Herrn Stehli persönlich begrüsst und in die Gepflogenheiten der Pension eingeführt, endlich ist Zimmersuchen und Bezug von diesen angesagt. Um 18.15 Uhr ist Nachtessen, anschliessend sitzen wir noch beisammen und geniessen den ersten Abend.

Am Sonntag nach dem Frühstück gehen einige in die Kirche in Heiden, die anderen hören eine Kurzpredigt in der Pension. Der Mittag ist zur freien Verfügung und abends wird noch der Film gezeigt mit dem Titel „In der Arche ist der Wurm drin“.

Montagmorgen nach dem Frühstück ist Andacht, unser Thema ist „Noah und die Sintflut“.

Mittags ist ein Ausflug in den Bregenzerwald mit Aufenthalt in Sulzberg angesagt. Unser Chauffeur, Herr Müller wohnt in Heiden und konnte uns viele Interessante Sachen erzählen. In Sulzberg gab’s Kaffeehalt; die meisten hatten (Gluscht oder Hunger?) auf süsses und es gab wunderbare Kuchen und Marillenknödel, ein Traum. Auch wenn es etwas regnete, konnte das unserer guten Laune nichts antun. Am Abend erzählt uns Herr Stehli vom Werdegang Heiden und zeigte noch Dias.

Am Dienstagmorgen besichtigen wir das historische Museum von Heiden. Herr Graf bringt uns die Geschichte von früher näher, leider müssen wir feststellen, dass wir das schon am Abend vorher gehört haben. Also kurz Herr Graf unterbrechen, so können wir dann das Museum anschauen. Am Mittag ist Kartenspielen oder Heiden unsicher machen angesagt. Super; nach dem Nachtessen kommt ein Hackbrettspieler. Herr Sturzenegger brachte Musik und Appenzellerwitze mit, es war ganz toll. Jemand stellte fest, dass man noch ist um 7 Ecken mit diesem Mann verwandt sei, andere rätselten, ob der Mann noch ledig sei. So ging ein schöner Tag zu ende, ohne dass das Rätsel gelöst wurde.

Mittwoch ist ein ganztägiger Ausflug rund um den Bodensee auf dem Programm, wieder mit Herr Müller als Chauffeur. Mittagshalt in Friedrichshafen, alle sind auf der Suche nach Schatten, den es ist sehr heiss. Einige möchten was Essen, doch Sie warten und warten, aber am Schluss klappt auch das noch. Weiterfahrt nach Meersburg, Kaffeehalt und wieder die grosse Suche nach Schatten. Eine kurze Fahrt mit dem Car auf der Fähre, und wir sind in Konstanz, und dann dem Bodensee entlang Richtung Heiden

Am Donnerstagmittag ist eine Rundfahrt durchs Appenzellerland vorgesehen. Mit unserm bewährten Chauffeur Herr Müller geht die fahrt nach Hundwil mit Kirchenbesichtigung. Bevor wir weiterfuhren sahen wir noch ein Alpabtrieb; das war ein ganz spezielles Schauen. Dann aber weiter nach Appenzell, auf dem Landsgemeindeplatz stiegen wir aus und suchten eine kühle schattige Sitzgelegenheit. Abends nach dem Abendessen konnte, wer wollte, noch einen Film anschauen, doch einige waren wieder am Kartenspielen. Zur späteren Stunde kam von Herr Stehli der Befehl „Fenster schliessen es kommt ein starkes Gewitter“. Doch alles war halb so schlimm.

Freitagmittag noch mal Heiden unsicher machen, Souvenirs einkaufen, Kirchturm besteigen und letzte Runde Tschausepp spielen. Nach dem Nachtessen gibt’s noch eine Überraschung Tammy und Josef aus Nashville gaben uns ein Extrakonzert, anschliessend fuhr Hans Dürr mit Ihnen noch nach Lohn.

Samstag Rückreise um 10 Uhr mit dem Vito – Car nach Lohn. Es waren schöne Ferien, gutes Wetter und  eine ganz tolle Gruppe. Ich möchte Hans Dürr für die Organisation und Durchführung, Johanna führ die super Betreuung und allen Teilnehmer für die tolle Stimmung recht herzlich danken und hoffe auf die nächsten gemeinsamen Seniorenferien.
(BBG)

SENIORENAUSFLUG 2011

Altersausflug der Kirchgemeinde Lohn-Stetten-Büttenhardt ins Baselbiet

 Wie gewohnt begann der Buschauffeur am Mittwochmorgen, 8. Juni, mit dem „Einsammeln“ der Reiseteilnehmer in Büttenhardt. Die nächste Gruppe stieg in Lohn dazu und der grosse Rest in Stetten. Mit 51 Teilnehmern inklusive dem längst eingeübten und hilfsbereiten Begleiterteam Rosmarie Brühlmann und Johanna Brühlmann. Unser ehemaliger, bewährter Chauffeur, Armin Brühlmann, ist inzwischen pensioniert, macht sich aber nach wie vor als guter und erfahrener Reiseleiter nützlich.

Trotz wolkenbehangenem Himmel und Nieselregen war die Stimmung im Car nicht getrübt. „Wir hatten jetzt viel Sonne, es darf jetzt schon regen“ und ähnliche Sätze waren zu hören. Über Schaffhausen – Bülach – Wettingen führte die Fahrt zunächst durch den Kanton Aargau zum ersehnten Kaffeehalt in Auenstein. Die duftenden Gipfel warteten verlockend auf uns und auch der Kaffee wurde bald serviert. Wir konnten das Znüni geniessen und es gab dabei auch gute Gelegenheiten, sich gegenseitig zu begrüssen.

Zur vereinbarten Zeit ging die Reise auf ruhigen Strassen weiter in den Kanton Solothurn, nach Balsthal – Mümliswil – Ramiswil. Gemütlich fuhren wir an hügeligen Wiesen, die sich in saftigem Grün präsentierten, an weidenden Kühen, vereinzelten Bauernhöfen und an Wald vorbei. Diese wunderschöne Gegend strahlte Ruhe aus und war ein wohltuender Anblick. Auf einer kurvigen Strasse erreichen wir den aussichtsreichen Jurabergkamm Passwang (ca. 940 m ü. M.) mit dem Restaurant Alpenblick. Leider war und blieb der „Alpenblick“ aber von Nebelschleiern bedeckt.

Im Restaurant fand jeder einen Platz und freundliche Nachbarn, mit denen die Wartezeit bis zum Service für Tischgespräche benutzt wurde. Während dem feinen Mittagessen sank der Lärmpegel dann hörbar. Rundum strahlten zufriedene Gesichter.

Mir wahrhaftig gut gefüllten Bäuchen liessen wir uns in die Carpolster fallen und vertrauten uns wieder den Fahrkünsten des Chauffeurs an. Vorbei an etlichen Burgen und dem ökumenischen Kloster Beinwil und durch das sogenannte Schwarzbubenland erreichten wir über Reigoldwil das Baselbiet und schliesslich das Dorf Lausen bei Liestal mit seiner sehenswerten, unter Denkmalsschutz stehenden historischen Kirche am Dorfrand, der ehemaligen Wirkungsstätte von Pfarrer Hans Dürr.

Eine Kirchenführung war organisiert, fachkundig und charmant vorgetragen von Frau Ines Belser aus Lausen. 1971 wurde die alte Kirche renoviert, dabei wurden auch übertünchte Fresken sichtbar. Man legte frei, was zu retten war, und das war nicht wenig. Die neue, bequeme Stuhlung passt gut zu den historischen Schätzen der Kirche. Zum Abschied von der Kirche sangen wir gemeinsam einen Kanon, bewunderten den prächtigen alten Lindenbaum vor der Kirche und Fritz Messerli schoss ein Gruppenfoto aller Reiseteilnehmer.

Auf schmaler Strasse ging es einige wenige Kilometer weiter auf den Bienenberg. Vor 60 Jahren gründeten Mennoniten, eine Splittergruppe der Täufer, an diesem abgelegenen und stillen Ort eine Lehranstalt für Prediger ihrer Gemeinden. Studenten aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz werden heute noch auf dem Bienenberg im modernisierten Seminar theologisch ausgebildet. Der angegliederte Hotelbetrieb heisst Feriengäste, aber auch Gruppen aus Kirchen und Gemeinden willkommen, hörten wir vom Verwalter des Betriebes. Zum Abschluss unseres Ausflugs genossen wir auf dem Bienenberg noch feine hausgebackene Kuchen und Kaffee, bevor wir uns nach einem idyllischen Tag mit interessanten Sehenswürdigkeiten wieder auf die Heimfahrt via Autobahn, Laufenburg und Klettgau machten.

Ganz herzlichen Dank an Pfarrer Hans Dürr und an Armin Brühlmann für die gute Organisation dieses kurzweiligen Ausflugs, ebenso an den guten Busfahrer Daniel Moser sowie Rosmarie und Johanna Brühlmann, die uns liebevoll umsorgten und auch immer alle nötige praktische Hilfe leisteten.

Adeline Leu

PAKISTANESSEN IM PFARRHAUSSAAL
WALDGOTTESDIENST 2009
Fotos: K. u. H. Hänni

Gottesdienst bei der Jagdhütte in Büttenhardt

Bei herrlichem Sommerwetter und in schönster Umgebung fand am letzten Sonntag im August bei der neuen Jagdhütte in Büttenhardt ein Waldgottesdienst mit Tauffeier statt. Hans Dürr gestaltete diesen zusammen mit einigen Konfirman-dinnen. Umrahmt wurde die Feier mit wunderbaren Klängen aus der Hubertusmesse, womit die Jagdhorbläser des Hegerings Singen/Radolfzell alle Gottesdienstbesucher begeisterten. Der Pfarrer verstand es, die Brücken vom refor-mierten Gottesdienst zur katholischen Hubertusmesse zu schlagen. Die drei Tauffamilien und fast 300 Gäste freuten sich über diesen gelungenen Waldgottesdienst.Fast dreihundert Gottesdienstbesucher feierten am Waldrand von Bütten-hardt zusammen mit Jagdhornbläsern und den Konfirmanden einen fröhlichen Gottesdienst mit drei Taufen. Nach dem Gottesdienst benutzten viele Besucher die Feuerstelle für ihre mitgebrachten Köstlichkeiten. Der Zustupf vom Verkauf für Kaffee und Kuchen durch die Konfirmanden kam deren Lagerkasse zugute. Bis in den späten Nachmittag hinein erfreuten immer wieder Jagdhornklänge die frohgelaunte Festgemeinde. Zum Schluss dankte Hans Dürr der Jagdgesell-schaft Büttenhardt mit Jagdobmann Martin Lehmann für die perfekte Organisation und für das Aufstellen der ganzen Infrastruktur.

SENIORENFERIEN INS SÜDTIROL 2009
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Reisebericht
KIRCHGEMEINDEREISE 2008 INS SÜDTIROL
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Reisebericht

WEIHNACHTSPÄCKLI FÜR DIE OSTMISSION:

Wir freuten uns sehr: 251 liebevoll verpackte Weihnachtspäckli durften wir entgegennehmen und damit vielen in Armut lebenden Kindern Freude ins Herz schenken. An die Transportkosten konnten wir ausserdem Fr. 750.- überweisen. Dem Leitungsteam des KIGO, sowie allen Kindern, Spendern, Helferinnen und Helfern danken wir herzlich für ihren Einsatz, ihren Eifer und ihre Gaben

SENIORENFERIEN 2007 IN ADELBODEN

Die traditionelle Seniorenferienwoche der Kirchgemeinden des Oberen und Unteren Reiat sowie des Durachtales führte dieses Jahr 39 Seniorinnen und Senioren ins Berner Oberland nach Adelboden. Unsere Anreise führte uns vorbei am Hallwiler See durchs Emmental. Beim Mittagessen in Heiligenschwendi zeigte uns unser Chaffeur der Firma Rattin, dass er nicht nur gut Bus fahren konnte, sondern auch ein vorzüglicher Akkordeonspieler war, entsprechend gut war unsere Laune und Stimmung.

Im Hotel Hari waren wir gut aufgehoben und wurden die ganze Woche hindurch mit feinem Essen verwöhnt. Mit dem weitläufigen Hotel mussten wir erst vertraut werden und wir waren froh, wenn alle ihren Weg in den Speisesaal oder ins Zimmer wieder gefunden hatten. Viele Sitzgelegenheiten und Gruppenräume im Hotel und auch vor dem Haus sorgten für eine behagliche Stimmung und boten viele Gelegenheiten für Zusammenkünfte und Spielrunden. Wenn dann ab und zu auch die Wolken verschwanden, die Sonne ihr freundliches Gesicht zeigte und man die Berge und in der Ferne den Wasserfall sehen konnte, war es besonders schön.

Die beiden Pfarrer Matthias Gafner aus Merishausen und Hans Dürr aus Lohn hatten die Reise organisiert und vorbereitet und unsere Krankenschwestern Heidi Kummer und Anna Stamm sorgten mit viel Einsatz und Einfühlungsvermögen dafür, dass sich alle Reisegäste wohlfühlen und am Programm teilnehmen konnten und gut gepflegt und versorgt waren. Da wir von Bergen umgeben waren und uns unsere Ausflüge an schöne Seen führten, beschäftigten sich auch die Morgenandachten mit dem Thema „Berge und Seen“. Wir hörten von Mose, dem auf dem Berg Sinai Gott begegnete, und davon, wie Jesus auf dem See Genezareth den Sturm stillte.

Leider fiel unser Ausflug an den romantischen Blausee buchstäblich ins Wasser. Wir führten ihn zwar durch, wurden aber kräftig verregnet, waren hinterher aber trotzdem stolz und etwas belustigt über unser Blausee-Abenteuer und die überstandenen Strapazen, die zumindest mit einem gemütlichen Kaffeeaufenthalt am See belohnt wurden. Einige machten sich dann doch noch auf den Weg um den See herum und zur Forellenzucht, leider gab es keine Bernhardiner mehr zu bewundern.

Auch beim Sonntagsnachmittagsausflug zur Engstligenalp wurden wir von Regen überrascht und die Zwetschgendünne im Bergcafé reichte nicht für alle. Trotzdem war der Spaziergang zu den Wasserfällen, den viele von uns unter die Füsse nahmen, ein lohnendes Ereignis. Wer im Café blieb, wusste sich auch zu beschäftigen, ausserdem wurden wir dort mit der Gesellschaft eines vergnügten Hausschweinchens beehrt.

Der Ganztagesausflug an den Brienzersee bescherte uns zum Glück etwas besseres Wetter. Wir konnten nach dem Mittagessen eine entspannende Schifffahrt nach Iseltwald geniessen und dort etwas durchs Dörfchen bummeln und einen Kaffee trinken. Etwas abenteuerlicher war die Panoramafahrt mit Kleinbussen auf schmalen Bergstrassen. Als Belohnung für die ausgestandenen Ängste mit herrlicher Aussicht belohnte uns der Wirt im Bergrestaurant zusammen mit Freunden und einem Musiker aus Schottland mit lüpfiger Volksmusik, zu der einige von uns, angeführt von Marianne Brühlmann, auch gerne das Tanzbein schwangen.

Am Sonntagmorgen besuchten wir in Adelboden den reformierten Gottesdienst und waren sehr angenehm berührt von der vollen Kirche und der guten, mutmachenden Predigt der Pfarrerin. Zwischen den Ausflügen und gemeinsamen Unternehmungen blieb auch viel Zeit für eigene Unternehmungen, Wanderungen und Spaziergängen, einem Einkaufsbummel in Adelboden oder einer Fahrt mit der Bergbahn. Langweilig wurde es nie und man hatte sich auch immer viel zu erzählen.

Um ein wenig mehr über die Gegend zu erfahren, zeigte uns der Hausmeister des Hotels einen Lichtbildervortrag über Adelboden und den Alpaufzug auf die Engstligenalp. An einem anderen Abend vergnügten wir uns mit dem Film „Die Herbstzeitlosen“, es soll sich keiner wundern, wenn nun auch in unseren Dörfern irgendwann die erste Lingerie-boutique eröffnet wird.

Der gemeinsame Schlussabend bot Gelegenheit zum Singen, Pfarrer Gafner wusste mit seinen Künsten auf der Klarinette zu begeistern. Die beiden Krankenschwestern hatten ein Lottospiel vorbereitet, an dem sich alle eifrig beteiligten, und Gedichte, Witze und Erlebnisse von Reiseteilnehmern rundeten den Abend ab. Natürlich gehörte auch eine Abschiedsrunde mit Getränken dazu.

So waren wir dann am Freitagmorgen bereit zur Heimfahrt, die uns über den Brünigpass führte. Noch einmal konnten wir am Vierwaldstättersee ein gemeinsames Mittagessen geniessen, bevor wir dann am späten Nachmittag nach einer ereignisreichen und schönen Ferienwoche wieder wohlbehalten auf dem Reiat ankamen.

 

1. AUGUST BRUNCH
FAMILIENGOTTESDIENST MIT BRUNCH

Am 10. Juni 07, führten die Drittklässler und ihre Katechetinnen Vreni Ott und Conny Gfeller in der Kirche Lohn das "Vier-Farben-Land" auf. Im Anschluss wurde das Abendmahl durch die Kinder ausgeteilt. Nach dem Gottesdienst waren alle zu einem gemütlichen Brunch eingeladen.

GEMEINDEREISE 2007 NACH GRIECHENLAND

33 TeilnehmerInnen der Kirchgemeinde Lohn erlebten eine anregende und intensive Rundreise durch Griechenland. Die Gruppe folgte den Spuren des Apostels Paulus von Thessaloniki über Philippi und Beröa nach Korinth und Athen und erfuhr dabei viel über die Gründung der frühen christlichen Gemeinden, aber auch über die orthodoxe Kirche und das antike Griechenland. Die faszinierenden Meteora-Klöster gehörten ebenso zum Reiseprogramm wie Besuche von Kirchen, Museen und  bedeutenden archäologischen Stätten wie Delphi und Mykene Kleinere Wanderungen und ein Aufenthalt in den pulsierenden Metropolen von Thessaloniki und Athen setzten zusätzliche Akzente. Die Klöster der Mönchsrepublik auf dem Berg Athos konnte man vom Schiff aus betrachten, ein Aufenthalt in einer Ikonen-Werkstatt brachte interessante Einblicke und auch das gesellige und freundschaftliche Zusammensein in Tavernen oder an den Abenden im Hotel machte die Reise zu einem schönen Erlebnis.


Fotos, Hansruedi Ehrat, Lohn
Tagebuch, Pierre Hintermeister, Lausen
Reisebericht, Roland Niederer, Stetten
Reisebericht, Karl Augustin, Heimatblatt, Thayngen

Herzlichen Dank