Viele Nachtschwärmende zog es bei der Museumsnacht Schaffhausen-Hegau auch in das Münster.
Dort wartete eine ungewöhnliche Klang- und Lichtinstallation des Künstlerkollektivs SANTA CRISTiNA auf sie. Der Kirchenraum war in wechselnde Farben getaucht, grüne Lichtfunken wanderten über die Kirchendecke. Mit bunten Taschenlampen konnten Lichtreflexe und gar Bilder an die grossen Wände gemalt werden, was nicht nur Kinder animierte, kreativ zu werden. Offene Mikrofone fingen Geräusche und Worte und Gesang ein, von denen, die sich trauten. Alles fand Eingang in die Klanginstallation, die sich fortwährend veränderte. Zu hören waren Geräusche und Klänge, die durch Wasser oder im Wasser zuvor aufgenommen worden waren. Sie wanderten quadrophon durch den Raum und füllten ihn mit ungewohnten Höreindrücken.
BIbeltexte zum Thema Wasser waren eingestreut, aber auch andere, wie über den "Wasserentzug" beim Mumifizieren von Verstorbenen, standen spannungsreich im Raum.
Viele Kirchenbesucher blieben lange in den Bänken sitzen und liessen die Installation auf sich wirken. Die Bilder können nur unzureichend wiedergeben, was sich im so veränderten Kirchenraum erfahren liess.
Dort wartete eine ungewöhnliche Klang- und Lichtinstallation des Künstlerkollektivs SANTA CRISTiNA auf sie. Der Kirchenraum war in wechselnde Farben getaucht, grüne Lichtfunken wanderten über die Kirchendecke. Mit bunten Taschenlampen konnten Lichtreflexe und gar Bilder an die grossen Wände gemalt werden, was nicht nur Kinder animierte, kreativ zu werden. Offene Mikrofone fingen Geräusche und Worte und Gesang ein, von denen, die sich trauten. Alles fand Eingang in die Klanginstallation, die sich fortwährend veränderte. Zu hören waren Geräusche und Klänge, die durch Wasser oder im Wasser zuvor aufgenommen worden waren. Sie wanderten quadrophon durch den Raum und füllten ihn mit ungewohnten Höreindrücken.
BIbeltexte zum Thema Wasser waren eingestreut, aber auch andere, wie über den "Wasserentzug" beim Mumifizieren von Verstorbenen, standen spannungsreich im Raum.
Viele Kirchenbesucher blieben lange in den Bänken sitzen und liessen die Installation auf sich wirken. Die Bilder können nur unzureichend wiedergeben, was sich im so veränderten Kirchenraum erfahren liess.
Ute Nürnberg,