Welches ist dein Lieblings-Fortbewegungsmittel? - Was fällt dir ein zum November? - In wie vielen Sprachen kannst du bis zehn zählen? Wer es noch nicht ausprobiert hat, kann es vielleicht nicht glauben, wie interessant ein Gespräch enden kann, das mit einer scheinbar simplen Frage beginnt. Am Generationenwochenende der Kirchgemeinden Löhningen-Guntmadingen, Gächlingen und der Jungen Kirche Klettgau wurden unzählige Fragen gestellt, die zu besonderen Begegnungen führten.
Marianne Näf-Bräker,
Das erste Maiwochenende war sowohl vom Wetter als auch vom Termin her perfekt für das Zusammensein im Begegnungszentrum Rüdlingen. Mit und ohne Übernachtung trafen sich über 50 Klettgauerinnen und Klettgauer aus vier Generationen und lernten sich nicht nur über persönliche Gespräche um interessante Fragen besser kennen. Sie sangen zusammen Volkslieder, tanzten eine israelische Hora, spielten, wanderten, assen, tranken und feierten Gottesdienst.
Ein regionales » Vorbereitungsteam unter der Leitung von Maja Ernst und Sebastian Ebi sorgte mit viel Kreativität für gemeinsame Programmteile drinnen und draussen. Am Samstag gab es tagsüber Angebote, die freiwillig besucht werden konnten. Dazwischen blieb viel Zeit für Begegnungen, Gespräche, Spiel und Sport. Das fünf Monate alte Baby und die 87jährige Seniorin fühlten sich gleichermassen wohl und trugen auf ihre Art zur Gemeinschaft der Generationen bei. Die jungen Menschen sorgten für Action und faszinierten mit ihren Ideen die kleinen Jungs, die wohl zum ersten Mal in ihrem Leben eine "lebendige Mumie" zu Gesicht bekamen oder Zuschauer bei einem Schwertkampf (mit Holzschwertern) waren.
Von Begegnungen mit Jesus erzählten im Stil einer Talk-Show sechs Personen, deren Begegnungen in der Bibel notiert sind. Einige Teilnehmer/innen berichteten von aktuellen Jesus-Begegnungen im Alltag, indem sie über Wendepunkte oder Lernprozesse in ihrem Leben sprachen. Speziell war auch der Moment, als ein Ritter auf einem riesigen Flamingo mitten im Kreis sass. Drei mutige Frauen versuchten, mit verbundenen Augen zu erraten, was hier zu "sehen" war. Jede ging etwas anders an die Aufgabe heran und entdeckte einen anderen Teil der "Skulptur". Fazit: Wenn wir zusammen über unsere Erfahrungen - auch Erfahrungen mit Gott - austauschen, können wir das Ganze etwas besser erfassen.
Ein regionales » Vorbereitungsteam unter der Leitung von Maja Ernst und Sebastian Ebi sorgte mit viel Kreativität für gemeinsame Programmteile drinnen und draussen. Am Samstag gab es tagsüber Angebote, die freiwillig besucht werden konnten. Dazwischen blieb viel Zeit für Begegnungen, Gespräche, Spiel und Sport. Das fünf Monate alte Baby und die 87jährige Seniorin fühlten sich gleichermassen wohl und trugen auf ihre Art zur Gemeinschaft der Generationen bei. Die jungen Menschen sorgten für Action und faszinierten mit ihren Ideen die kleinen Jungs, die wohl zum ersten Mal in ihrem Leben eine "lebendige Mumie" zu Gesicht bekamen oder Zuschauer bei einem Schwertkampf (mit Holzschwertern) waren.
Von Begegnungen mit Jesus erzählten im Stil einer Talk-Show sechs Personen, deren Begegnungen in der Bibel notiert sind. Einige Teilnehmer/innen berichteten von aktuellen Jesus-Begegnungen im Alltag, indem sie über Wendepunkte oder Lernprozesse in ihrem Leben sprachen. Speziell war auch der Moment, als ein Ritter auf einem riesigen Flamingo mitten im Kreis sass. Drei mutige Frauen versuchten, mit verbundenen Augen zu erraten, was hier zu "sehen" war. Jede ging etwas anders an die Aufgabe heran und entdeckte einen anderen Teil der "Skulptur". Fazit: Wenn wir zusammen über unsere Erfahrungen - auch Erfahrungen mit Gott - austauschen, können wir das Ganze etwas besser erfassen.