Konfirmation in Gächlingen: Was ist mir heilig?
Am Palmsonntag feierten eine Konfirmandin und 3 Konfirmanden zusammen mit Pfarrer Christian Stettler, Eltern, Verwandten und Freunden ihre Konfirmation. In die festlich geschmückte Kirche marschierten die vier Jugendlichen zu Gitarren- und Mundharmonikaklängen voll gespannter Erwartung ein. Das Thema „Was ist mir heilig“ begleitete die jungen Leute das ganze Jahr hindurch und fand an ihrer Konfirmation einen feierlichen Abschluss.
Andrea Iten,
In einer kurzen Vorstellungsrunde erfuhr die Gemeinde Näheres über die Berufswünsche und Hobbies von Andrea Gremminger, Matthias Burkhard, Simeon Marty und Alain Wanner. Mit Liedern und Texten dankten die Konfirmanden und die Festgemeinde für Gottes Güte und Liebe. Anschliessend zeigten die Konfirmanden eine DVD, in der sie Gächlingerinnen und Gächlinger zur Frage „Was ist Ihnen heilig“ interviewten. Zur gleichen Frage nahmen natürlich auch die vier jungen Leute Stellung. In seiner Predigt griff Pfarrer Stettler das Thema aus der Sicht der Bibel und dem Verhältnis von Gott zu den Menschen. „ Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin“. Etwas Heiliges hat im Leben eines Menschen eine besondere Stellung, etwas, das er nicht verlieren möchte. So sind für Gott die Menschen das Wichtigste, seine Liebe ist vollkommen. Die Unvollkommenheit des Menschen schafft einen Graben zwischen ihm und der Vollkommenheit Gottes. Die Brücke über diesen Graben ist Jesus Christus. Doch Gott zwingt die Menschen nicht, sich zu seiner Liebe zu bekennen, er lässt die Wahl. In diesem Sinne fand der Konfirmationsunterricht der Konfirmanden das Jahr hindurch statt. Sie erfuhren und lernten etwas über die Liebe Gottes und müssen sich aber für ihren Weg selbst entscheiden.
„Halleluja“ sang der Gemischte Chor für die Konfirmanden und die Gemeinde las das Glaubenbekenntnis. Anschliessend erhielten die Konfirmanden ihre persönlichen Segensprüche und legten ihr Glaubensbekenntnis ab. Von Kirchgemeindepräsident Peter Wäckerlin empfingen sie ihr Konfirmationsbild. Wobei er sie in die Kirchgemeinde willkommen hiess und sie aufforderte die Liebe Gottes als Geschenk anzunehmen. Zum Schluss des feierlichen Gottesdienstes sang der Gemischte Chor das „Unser Vater“ und nach der Fürbitte und dem Segen „Have a nice day“ als Aufmunterung für einen unvergesslichen Tag.
Der liebevoll gestaltete Konfirmationsgottesdienst wurde durch die musikalische Unterstützung von Mattias Ernst (Mundharmonika), Daniel Wyss (Gitarre), Max Müller (Orgel), dem Gemischten Chor und der geschmückten Kirche durch die Präparanden ein besonders eindruckvolles Erlebnis für alle Beteiligten.
Nach dem Festgottesdienst luden die Präparanden mit Monika Wieser die Gemeinde zu einem Apéro in der Kirche ein.
Dieser Tag wird den vier jungen Erwachsenen zusammen mit ihrem Pfarrer, Christian Stettler, bestimmt noch lange in guter Erinnerung bleiben.
„Halleluja“ sang der Gemischte Chor für die Konfirmanden und die Gemeinde las das Glaubenbekenntnis. Anschliessend erhielten die Konfirmanden ihre persönlichen Segensprüche und legten ihr Glaubensbekenntnis ab. Von Kirchgemeindepräsident Peter Wäckerlin empfingen sie ihr Konfirmationsbild. Wobei er sie in die Kirchgemeinde willkommen hiess und sie aufforderte die Liebe Gottes als Geschenk anzunehmen. Zum Schluss des feierlichen Gottesdienstes sang der Gemischte Chor das „Unser Vater“ und nach der Fürbitte und dem Segen „Have a nice day“ als Aufmunterung für einen unvergesslichen Tag.
Der liebevoll gestaltete Konfirmationsgottesdienst wurde durch die musikalische Unterstützung von Mattias Ernst (Mundharmonika), Daniel Wyss (Gitarre), Max Müller (Orgel), dem Gemischten Chor und der geschmückten Kirche durch die Präparanden ein besonders eindruckvolles Erlebnis für alle Beteiligten.
Nach dem Festgottesdienst luden die Präparanden mit Monika Wieser die Gemeinde zu einem Apéro in der Kirche ein.
Dieser Tag wird den vier jungen Erwachsenen zusammen mit ihrem Pfarrer, Christian Stettler, bestimmt noch lange in guter Erinnerung bleiben.