Drei neue Laienpredigerinnen, Petra Hofmann aus Stein am Rhein, Verena Marty aus Gächlingen und Judith Schaad aus Trasadingen, erhielten in der reformierten Kirche Oberhallau Auftrag und Segen von Kirchenrat Andreas Heieck und Kirchenrätin Gabriele Schäfer.
Sie bringen verschiedene Rucksäcke an Berufs- und Lebenserfahrungen mit. Deshalb übergab Kirchenrat Andreas Heieck ihnen farbige Rucksäcke mit Schaffhauser Züngli und Büchergutschein. Sie haben intensive theologische und gottesdienstpraktische Weiterbildungen besucht und werden sich - wenn die Synode den neuen Berufsmodellen zustimmt - auch Prädikantinnen nennen dürfen.
Kirchenrätin Gabriele Schäfer ergänzte, dass es eine Bereicherung sei, wenn sich eine Landwirtin, eine Physiotherapeutin und eine Religionspädagogin für die Kirche einsetzen. Alle drei sind auch in einem Kirchenstandspräsidium engagiert.
Sie hatten während ihrer Ausbildung in Oberhallau mit Pfarrerin Daniela Scherello als Mentorin mehrere Gottesdienste gehalten. Dafür dankte ihnen Fabian Ochsner, Kirchenstandspräsident von Oberhallau, mit Geschenkkörben.
Die Predigt knüpfte an Römerbrief Kapitel 12 an. Judith Schaad bezog sich dabei auf die junge Linde, die schon fast bis zur Kirchendecke reichte. Der Baum müsse Platz haben, um Wurzeln zu bilden. So dürfe auch der Glaube nicht eingeengt werden.
Verena Marty erinnert das Rauschen in den Blättern an Gottes Geistkraft. Zwingli habe seine erste Predigt Prophezei genannt. Auch sie will mit der Predigt über den Tellerrand hinausschauen. Von anderen Kontinenten könne man lernen, auf Arme zu hören, Gemeinschaft zu feiern und Gott auch im Schweigen zu erfahren.
Für Petra Hofmann ist das Predigen eine Chance, sich von einem Bibeltext durch die Woche begleiten zu lassen. Bibeltexte wurden manchmal missbraucht, um Menschen zu unterdrücken. Sie versteht ihn als Ermutigung, begeistert bei der Kirche mitzuarbeiten, aber Spass und Freude nicht zu kurz kommen zu lassen.
Den Gottesdienst begleitete Organist Márk Horváth mit traditionellen wie modernen Lieder. Eine Melodie stammte sogar aus Brasilien. Beim Apéro wurde den Laienpredigerinnen gratuliert.
Kirchenrätin Gabriele Schäfer ergänzte, dass es eine Bereicherung sei, wenn sich eine Landwirtin, eine Physiotherapeutin und eine Religionspädagogin für die Kirche einsetzen. Alle drei sind auch in einem Kirchenstandspräsidium engagiert.
Sie hatten während ihrer Ausbildung in Oberhallau mit Pfarrerin Daniela Scherello als Mentorin mehrere Gottesdienste gehalten. Dafür dankte ihnen Fabian Ochsner, Kirchenstandspräsident von Oberhallau, mit Geschenkkörben.
Die Predigt knüpfte an Römerbrief Kapitel 12 an. Judith Schaad bezog sich dabei auf die junge Linde, die schon fast bis zur Kirchendecke reichte. Der Baum müsse Platz haben, um Wurzeln zu bilden. So dürfe auch der Glaube nicht eingeengt werden.
Verena Marty erinnert das Rauschen in den Blättern an Gottes Geistkraft. Zwingli habe seine erste Predigt Prophezei genannt. Auch sie will mit der Predigt über den Tellerrand hinausschauen. Von anderen Kontinenten könne man lernen, auf Arme zu hören, Gemeinschaft zu feiern und Gott auch im Schweigen zu erfahren.
Für Petra Hofmann ist das Predigen eine Chance, sich von einem Bibeltext durch die Woche begleiten zu lassen. Bibeltexte wurden manchmal missbraucht, um Menschen zu unterdrücken. Sie versteht ihn als Ermutigung, begeistert bei der Kirche mitzuarbeiten, aber Spass und Freude nicht zu kurz kommen zu lassen.
Den Gottesdienst begleitete Organist Márk Horváth mit traditionellen wie modernen Lieder. Eine Melodie stammte sogar aus Brasilien. Beim Apéro wurde den Laienpredigerinnen gratuliert.
