Am vierten Advent erzählten die Gächlinger Sonntagschüler von dem, was sich die Kinder auf Weihnachten wünschen und vom Ursprung der Geschenke und der Weihnachtsfreude. Das Krippenspiel mit vielen Liedern und Szenen im Stall von Bethlehem läutete die Weihnachtswoche ein.
Marianne Näf-Bräker,
Erwartungsvoll stapften Eltern, Grosseltern und Nachbarn durch das Schneegestöber in die warme Kirche. Am Christbaum, der mit Äpfeln, Holzsternen und vielen Kugeln geschmückt war, leuchteten schon die Kerzen. Über dem leeren Stall auf der Bühne strahlte der Weihnachtsstern. Mit orientalischen Gitarrenklängen eröffnete der 9jährige Mike die Sonntagschulweihnacht. „Bald, bald isch Wiehnacht“, sang darauf der Chor, der aus zwei Dutzend Kindern bestand. Alle trugen ein Kostüm, das ahnen liess, wer an diesem Abend einen Auftritt haben wird: Soldaten, Könige, Hirten, Engel, Maria und Josef. Ein paar Kinder trugen Winterjacken und spielten Dorfbewohner, die sich auf Weihnachten vorbereiteten. Die Grossmütter unterhielten sich über die Weihnachtswünsche der Enkel und versuchten herauszufinden, ob die „Powerbank“ auf Jakobs Wunschliste eine Werkbank oder ein Trainingsgerät sein könnte. Auch die Kinder wunderten sich, was die Oma wohl einpacken würde.
Eine besondere Nacht
Beim Nachdenken über die Geschenke wurde Jakob plötzlich in eine andere Zeit versetzt und konnte zuhören, wie sich die Hirten am Feuer unterhielten. Sie waren sich nicht einig, ob das Leben Freude bereitet oder eine Last sei. Als sie die Botschaft der Engel vernommen und das Jesuskind im Stall gesehen hatten, waren auch die grössten Kritiker überzeugt: Gott ist allen Menschen nahe gekommen und hat uns seinen Sohn geschenkt. Er ist König, Erlöser und das grösste Weihnachtsgeschenk. Diese Botschaft hatte auch Jakob verstanden und erwachte am Heiligabend mit einer Weihnachtsfreude, die nicht nur mit den Geschenken zu tun hatte, sondern mit seinem Traum von dem. was vor langer Zeit in Bethlehem passiert ist und bis heute Freude und Liebe verbreitet.
Mit grossem Eifer und der Begleitung von Monika Wieser und ihrem Team haben die Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse Texte auswendig gelernt, Lieder geübt und Szenen geprobt. Am Piano begleitete Joscha Schraff die Lieder und brachte durch Musikeinlagen die richtige Stimmung in die Szenen. Nach einem Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer stimmte die ganze Kirche ins Lied „Still isch d Nacht“ ein.
Eine besondere Nacht
Beim Nachdenken über die Geschenke wurde Jakob plötzlich in eine andere Zeit versetzt und konnte zuhören, wie sich die Hirten am Feuer unterhielten. Sie waren sich nicht einig, ob das Leben Freude bereitet oder eine Last sei. Als sie die Botschaft der Engel vernommen und das Jesuskind im Stall gesehen hatten, waren auch die grössten Kritiker überzeugt: Gott ist allen Menschen nahe gekommen und hat uns seinen Sohn geschenkt. Er ist König, Erlöser und das grösste Weihnachtsgeschenk. Diese Botschaft hatte auch Jakob verstanden und erwachte am Heiligabend mit einer Weihnachtsfreude, die nicht nur mit den Geschenken zu tun hatte, sondern mit seinem Traum von dem. was vor langer Zeit in Bethlehem passiert ist und bis heute Freude und Liebe verbreitet.
Mit grossem Eifer und der Begleitung von Monika Wieser und ihrem Team haben die Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse Texte auswendig gelernt, Lieder geübt und Szenen geprobt. Am Piano begleitete Joscha Schraff die Lieder und brachte durch Musikeinlagen die richtige Stimmung in die Szenen. Nach einem Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer stimmte die ganze Kirche ins Lied „Still isch d Nacht“ ein.