Es ist schön, wenn sich vier Gemeinden und Jung und Alt zusammenfinden, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
Verena Gerber,
So geschehen letzten Sonntag, als sich die Kirchgemeinden Oberhallau, Gächlingen, Löhningen-Guntmadingen und Beringen in der ref. Kirche in Beringen trafen, um miteinander zu feiern.
Viele Wege zur Kirche
Pfr. Huber aus Löhningen erläuterte zuerst, wie es überhaupt zu diesem Anlass kam. Vor 5 Jahren kam die Idee auf, die Junge Kirche Klettgau und die Besucher der Sonntagvormittags-Gottesdienste der verschiedenen Gemeinden einander etwas näher zu bringen.
Pfarrerin Jutta Schenk fragte in die Runde, wie wir denn Kirche in unserer Jugend erlebten, wie präsent war sie, wo es Kritik gab und was wir gerne damals in der und mit der Kirche erlebt hätten. So unterschiedlich wir Menschen und unser Lebenslauf ist, so unterschiedlich waren auch die Antworten.
In der Predigt ging die Pfarrerin auf die vielen unterschiedlichen Wünsche und Angebote der unserer Kirchen ein. Die JKK fühlt sich wohl in ihrem SamGoDi, dem Boxenstopp, dem Jugend-Gottesdienst, andere Gemeindeglieder mögen ihren traditionellen Sonntagmorgen-Gottesdienst, den Taizé-Gottesdienst und möchten ihn nicht missen. Für alle soll es einen Platz geben, um ihren Glauben, ihr Suchen, Ihr Innehalten im Alltagsgetue leben und erleben zu können.
Ein Leib
Die drei Check-In-Leiterinnen Lara, Leana und Ladina verteilten die von ihnen ausgeschnittenen kleinen Papier-Kirchen und Jutta bat die Anwesenden zu überlegen und darauf zu schreiben, was für sie „Kirche“ ist. Anschliessend klebten sie diese auf ein grosses Poster und am Schluss entstand ein Körper, symbolisierend zum Thema: „Wir sind alle Glieder Gottes“. Wir haben zwar verschiedene Interessen, verschiedene Ansichten zum Glauben, verschiedene Begabungen und doch sind wir verbunden durch den Dreieinigen Gott. Gott sei Dank!
Viele Wege zur Kirche
Pfr. Huber aus Löhningen erläuterte zuerst, wie es überhaupt zu diesem Anlass kam. Vor 5 Jahren kam die Idee auf, die Junge Kirche Klettgau und die Besucher der Sonntagvormittags-Gottesdienste der verschiedenen Gemeinden einander etwas näher zu bringen.
Pfarrerin Jutta Schenk fragte in die Runde, wie wir denn Kirche in unserer Jugend erlebten, wie präsent war sie, wo es Kritik gab und was wir gerne damals in der und mit der Kirche erlebt hätten. So unterschiedlich wir Menschen und unser Lebenslauf ist, so unterschiedlich waren auch die Antworten.
In der Predigt ging die Pfarrerin auf die vielen unterschiedlichen Wünsche und Angebote der unserer Kirchen ein. Die JKK fühlt sich wohl in ihrem SamGoDi, dem Boxenstopp, dem Jugend-Gottesdienst, andere Gemeindeglieder mögen ihren traditionellen Sonntagmorgen-Gottesdienst, den Taizé-Gottesdienst und möchten ihn nicht missen. Für alle soll es einen Platz geben, um ihren Glauben, ihr Suchen, Ihr Innehalten im Alltagsgetue leben und erleben zu können.
Ein Leib
Die drei Check-In-Leiterinnen Lara, Leana und Ladina verteilten die von ihnen ausgeschnittenen kleinen Papier-Kirchen und Jutta bat die Anwesenden zu überlegen und darauf zu schreiben, was für sie „Kirche“ ist. Anschliessend klebten sie diese auf ein grosses Poster und am Schluss entstand ein Körper, symbolisierend zum Thema: „Wir sind alle Glieder Gottes“. Wir haben zwar verschiedene Interessen, verschiedene Ansichten zum Glauben, verschiedene Begabungen und doch sind wir verbunden durch den Dreieinigen Gott. Gott sei Dank!