Doppelte Konfirmation mit Motoren
„Min innere Motor“ setzten sich die 19 jungen Menschen aus Gächlingen, Neunkirch und Oberhallau als Thema für ihre Konfirmation am Palmsonntag. Auch technische Motoren, in Töffli und Autos eingebaut, begeistern einige Jugendliche der Konfirmanden-Gruppe. Das zeigte sich in der Ausstellung ihrer Lieblingsgegenstände, die sie im Kirchenraum verteilt hatten – ja, auch die Töffli waren dabei!
Marianne Näf-Bräker,
Was treibt dich an im Leben? Diese Frage beantworteten einige Jugendliche in einer gespielten Strassen-Umfrage: Lesen, Singen, Döner-Essen und Auto fahren. Die echten Hobbies der Hauptpersonen an diesem Sonntag wurden zu Beginn zusammen mit der Präsentation ihrer Kinderfotos erwähnt: Geräteturnen, Schwingen, Boxen, Leichtathletik, Designen und Programmieren am Computer, Lesen, ein Instrument spielen (auch in der Konf-Band) und eben – Töffli. Die Kinderbilder machten allen Eltern bewusst, dass ihre Söhne und Töchter an der Schwelle zum Erwachsenwerden angekommen sind.
In der Predigt sprach Pfarrer Werner Näf über den „Gwunder“ als inneren Lebensmotor, der den Dingen auf den Grund gehen will. Wer immer weiter fragt, lernt dazu und kommt darauf, dass Gott hinter allen Dingen steht. Seine Energie bewegt die Schöpfung, die Welt und die Menschen, die an ihn glauben. Glauben- darum geht es in der Konfirmation. Die Jugendlichen hatten im Konf-Jahr viele Kontakte zur „Jungen Kirche Klettgau“, jungen Menschen, denen der Glaube an Gott wichtig ist. Zusammen mit Werner und Marianne Näf, bildete Zoé Werner aus Gächlingen das Konf-Team, das die Konfirmandinnen und Konfirmanden während einem Jahr begleitet und monatliche Erlebnisprogramme organisiert hat.
Segen für das Leben
Alle Jugendlichen bekamen ihren Konfirmandenspruch auf einem selber gewählten Bild und einen persönlichen Segen. Als Gruss von der Kirchgemeinde Neunkirch überreichten Pfarrerin Eva Baumgardt und Kirchenstandsmitglied Priska Singer einen „Angry Gorilla“ von gebana, um zu zeigen, dass auch Wut und Kampfgeist den inneren Motor in Bewegung setzen können.
Die grosse Konfirmandengruppe feierte den gleichen Gottesdienst zwei Mal nacheinander in der Kirche Gächlingen, jeweils mit anderen Gästen. Wer vor der Kirche warten musste, konnte sich im geheizten Zelt beim Apéro stärken und mit Freunden und Verwandten diesen besonderen Moment geniessen.
In der Predigt sprach Pfarrer Werner Näf über den „Gwunder“ als inneren Lebensmotor, der den Dingen auf den Grund gehen will. Wer immer weiter fragt, lernt dazu und kommt darauf, dass Gott hinter allen Dingen steht. Seine Energie bewegt die Schöpfung, die Welt und die Menschen, die an ihn glauben. Glauben- darum geht es in der Konfirmation. Die Jugendlichen hatten im Konf-Jahr viele Kontakte zur „Jungen Kirche Klettgau“, jungen Menschen, denen der Glaube an Gott wichtig ist. Zusammen mit Werner und Marianne Näf, bildete Zoé Werner aus Gächlingen das Konf-Team, das die Konfirmandinnen und Konfirmanden während einem Jahr begleitet und monatliche Erlebnisprogramme organisiert hat.
Segen für das Leben
Alle Jugendlichen bekamen ihren Konfirmandenspruch auf einem selber gewählten Bild und einen persönlichen Segen. Als Gruss von der Kirchgemeinde Neunkirch überreichten Pfarrerin Eva Baumgardt und Kirchenstandsmitglied Priska Singer einen „Angry Gorilla“ von gebana, um zu zeigen, dass auch Wut und Kampfgeist den inneren Motor in Bewegung setzen können.
Die grosse Konfirmandengruppe feierte den gleichen Gottesdienst zwei Mal nacheinander in der Kirche Gächlingen, jeweils mit anderen Gästen. Wer vor der Kirche warten musste, konnte sich im geheizten Zelt beim Apéro stärken und mit Freunden und Verwandten diesen besonderen Moment geniessen.