Was braucht es, um gut Richtung Zukunft zu gehen? Die neun Konfirmand:innen waren sich einig: Gute Wegbegleiter:innen.
Corinna Junger,
Deshalb dankten sie allen, die anwesend waren für ihr Weggeleit. Die Eltern bekamen als besonderen Dank eine Blume überreicht.
Des weiteren braucht es Hoffnung. Anhand von Bildern und von ihren Konfsprüchen erzählten sie von ihren Hoffnungen und was ihnen Kraft schenkt. Sie hängten ihre Bilder an einen „Hoffnungs-Faden“, der - vorher völlig unbemerkt - in der Kirche gespannt war. Dieser „Hoffnungs-Faden“ war im Chor über dem Bild des auferstandenen Jesus Christus befestigt. Denn Hoffnung gibt es nicht hors sol. Hoffnung braucht eine Verankerung. Alle Gottesdienstbesucher:innen waren nun eingeladen, auch ihre Hoffnungen mit einem farbigen Klämmerchen an diesem „Hoffnungs-Faden“ festzumachen. So entstand ein hoffnungsvoller Blick Richtung Zukunft, behangen mit vielen bestärkenden Erfahrungen.
Nach dem Gottesdienst konnte die fröhliche Gottesdienstbesucherschar hoffnungsfroh draussen beim Apero miteinander anstossen.
Des weiteren braucht es Hoffnung. Anhand von Bildern und von ihren Konfsprüchen erzählten sie von ihren Hoffnungen und was ihnen Kraft schenkt. Sie hängten ihre Bilder an einen „Hoffnungs-Faden“, der - vorher völlig unbemerkt - in der Kirche gespannt war. Dieser „Hoffnungs-Faden“ war im Chor über dem Bild des auferstandenen Jesus Christus befestigt. Denn Hoffnung gibt es nicht hors sol. Hoffnung braucht eine Verankerung. Alle Gottesdienstbesucher:innen waren nun eingeladen, auch ihre Hoffnungen mit einem farbigen Klämmerchen an diesem „Hoffnungs-Faden“ festzumachen. So entstand ein hoffnungsvoller Blick Richtung Zukunft, behangen mit vielen bestärkenden Erfahrungen.
Nach dem Gottesdienst konnte die fröhliche Gottesdienstbesucherschar hoffnungsfroh draussen beim Apero miteinander anstossen.