Was haben 6 Frauen - alle unterschiedlich alt -, eine Leiter und Träume miteinander zu tun?
Eine bunte Gottesdienst-Gemeinde erlebte dies am Sonntag. Die sechs Frauen aus der Kirchgemeinde Burg liessen die GottesdienstbesucherInnen Anteil nehmen an ihren Träumen. Zur Eingangsmusik wurde eine Holzleiter in den Mittelgang getragen. Symbolische Engel waren daran befestigt. Die „Jakobs-Leiter“.
Nach und nach erfuhren die Mitfeiernden mehr: Sie hörten die Geschichte vom biblischen Jakob - dem „Hinterlistigen“ wie sein Name schon sagt: Er betrog seinen erstgeborenen Zwillingsbruder um den Segen seines Vaters und musste fliehen. Auf der Flucht durch die Wüste träumte er eines Nachts: Er sah eine Leiter in den Himmel. Engel, Boten Gottes stiegen auf und nieder. Gott sprach zu Jakob und versprach ihm, ihn nie zu verlassen. Als Jakob staunend aufwachte, „markierte“ er diesen Ort der Gottesbegegnung mit einem Stein. Der Traum wurde ihm zum Segen und half ihm, anders weiterzugehen. Viele turbulente Jahre durchlebte Jakob. Aber sein Weg führte ihn schliesslich zur Versöhnung mit seinem Zwillingsbruder.
„Wovon träumen Sie? Welche Träume wurden für Sie zum Segen?“ fragten die Frauen nun alle Anwesenden. Sie luden sie ein, ihre Träume auf bunte Karten zu schreiben und diese an die Leiter zu knüpfen. Das Erstaunen war gross, als die Leiter danach „Richtung Himmel“ hochgezogen wurde und auf dem Tauf-Stein zu stehen kam. Dort steht sie nun und zeugt davon: Jeder Ort kann unverhofft ein Ort werden, wo sich Himmel und Erde berühren, wo Träume wahr werden, wo Gottes Segen heilsam in das Leben hineinwirkt und Hoffnung ausstrahlt.
Der berührende und farbige Gottesdienst klang aus mit Musik von Klavier und Fagott. Beim anschliessenden Chilekafi war für viel spannenden Gesprächsstoff gesorgt.
Eine bunte Gottesdienst-Gemeinde erlebte dies am Sonntag. Die sechs Frauen aus der Kirchgemeinde Burg liessen die GottesdienstbesucherInnen Anteil nehmen an ihren Träumen. Zur Eingangsmusik wurde eine Holzleiter in den Mittelgang getragen. Symbolische Engel waren daran befestigt. Die „Jakobs-Leiter“.
Nach und nach erfuhren die Mitfeiernden mehr: Sie hörten die Geschichte vom biblischen Jakob - dem „Hinterlistigen“ wie sein Name schon sagt: Er betrog seinen erstgeborenen Zwillingsbruder um den Segen seines Vaters und musste fliehen. Auf der Flucht durch die Wüste träumte er eines Nachts: Er sah eine Leiter in den Himmel. Engel, Boten Gottes stiegen auf und nieder. Gott sprach zu Jakob und versprach ihm, ihn nie zu verlassen. Als Jakob staunend aufwachte, „markierte“ er diesen Ort der Gottesbegegnung mit einem Stein. Der Traum wurde ihm zum Segen und half ihm, anders weiterzugehen. Viele turbulente Jahre durchlebte Jakob. Aber sein Weg führte ihn schliesslich zur Versöhnung mit seinem Zwillingsbruder.
„Wovon träumen Sie? Welche Träume wurden für Sie zum Segen?“ fragten die Frauen nun alle Anwesenden. Sie luden sie ein, ihre Träume auf bunte Karten zu schreiben und diese an die Leiter zu knüpfen. Das Erstaunen war gross, als die Leiter danach „Richtung Himmel“ hochgezogen wurde und auf dem Tauf-Stein zu stehen kam. Dort steht sie nun und zeugt davon: Jeder Ort kann unverhofft ein Ort werden, wo sich Himmel und Erde berühren, wo Träume wahr werden, wo Gottes Segen heilsam in das Leben hineinwirkt und Hoffnung ausstrahlt.
Der berührende und farbige Gottesdienst klang aus mit Musik von Klavier und Fagott. Beim anschliessenden Chilekafi war für viel spannenden Gesprächsstoff gesorgt.
Corinna Junger,