Am letzten Sonntag des Kirchenjahres sind unsere Blicke auf das Letzte, auf das Vergängliche gerichtet, auf den Tod, der uns trennt und schmerzt. Aber dieser Blick geschieht in der Erwartung des Advents, des Kommens Jesu Christi! Der Tod ist nicht das Endgültige, sondern hineingehoben in die Verheissung dessen, dass Gott kommen wird und unsere Tränen abwischen wird und wir mit ihm leben werden auf ewig.
Schwere Zeiten muss jeder selber durchleben. Aber das Wissen, dass andere mitgehen und das gemeinsame Trostsuchen vor Gott, kann guttun und die Seele wärmen.
Sie sind herzlich eingeladen!
Schwere Zeiten muss jeder selber durchleben. Aber das Wissen, dass andere mitgehen und das gemeinsame Trostsuchen vor Gott, kann guttun und die Seele wärmen.
Sie sind herzlich eingeladen!
Corinna Junger,