Vor 500 Jahren kam es im Raum Stein am Rhein, Stammheim und der Kartause Ittingen zu einem Bauernaufstand.
Die Kirche Burg wurde am 19. Juli 1524 zum Ausgangspunkt drammatischer Geschehnisse.
Die Verhaftung des Pfarrers von Burg durch den Landvogt von Frauenfeld mobilisierte mehrere tausende Bauern. Ihr Ziel war Frauenfeld. Doch da eine Überquerung der Thur nicht möglich war, zogen sie weiter zur Kartause Ittingen. Dort entgleiste die aufgestaute Wut und es kam zu Plünderungen und schliesslich zum Brand des Kartäuserklosters.
Am Tag des Denkmals gibt es am Ort des Geschehens einen spannenden Blick in die 1225 jährige Kirche Burg und damit verbunden eine Einführung in die erste Station des 24 km langen Stationenwegs.
Die Kirche Burg wurde am 19. Juli 1524 zum Ausgangspunkt drammatischer Geschehnisse.
Die Verhaftung des Pfarrers von Burg durch den Landvogt von Frauenfeld mobilisierte mehrere tausende Bauern. Ihr Ziel war Frauenfeld. Doch da eine Überquerung der Thur nicht möglich war, zogen sie weiter zur Kartause Ittingen. Dort entgleiste die aufgestaute Wut und es kam zu Plünderungen und schliesslich zum Brand des Kartäuserklosters.
Am Tag des Denkmals gibt es am Ort des Geschehens einen spannenden Blick in die 1225 jährige Kirche Burg und damit verbunden eine Einführung in die erste Station des 24 km langen Stationenwegs.
Beat Junger,
Kosten: keine
ohne Anmeldung
Veranstalter:
Evang. Kirchgemeinde Burg (Stein am Rhein)
ohne Anmeldung
Veranstalter:
Evang. Kirchgemeinde Burg (Stein am Rhein)