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Konfirmation Buchthalen 21.05.2023
3 Mädchen und 8 Jungen wurden am Sonntag, 21. Mai im HofAckerZentrum in Buchthalen konfirmiert.
Beatrice Kunz Pfeiffer,
Entsprechend ihrem Thema „Kulturen“ brachte die Klasse verschiedenste Beiträge auf die Bühne: vom Sport bis zum Geld, von Anne Franks Tagebuch bis zum Handy und von Nepal bis zu Griechenland. Und sie versetzte die Gäste in verschiedenste Stimmungen: In sich gekehrte Konzentration beim Gebet, Leichtigkeit des Miteinander beim Tanzen, Spielfieber beim Quiz zum Thema Motorräder und Velos, feierliche Stille bei der Segnung usw.
In der Predigt mutmasste Pfarrerin Beatrice Kunz Pfeiffer, dass kulturelle Errungenschaften unserem Spieltrieb entstammen. Diesen wiederum verdanken wir der Weisheit, wie im biblischen Buch der Sprüche nachzulesen ist. Gott wollte, dass die Weisheit ihn bei seinem schöpferischen Schaffen mit Spielen und Tanzen begleite, und so hat er auch seine Geschöpfe mit der Lust am Spielen angesteckt: Wir wurden zu Sportfans, handwerklichen Tüftlern, Musikliebhaberinnen, Wissenschaftlern, kreativen Visionärinnen usw. Mit der Legende von Christophorus wünschte die Pfarrerin den Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie in ihrem Leben einerseits die Möglichkeit bekommen, ihre Spielfreude und -leidenschaft zugunsten von etwas Grösserem einzusetzen und andererseits immer Menschen an ihrer Seite haben, die sie auf Händen tragen.
Nach der Segnung der Konfirmandinnen und Konfirmanden plädierte Kirchgemeindepräsidentin Christine Thommen dafür, beim Begriff „Kulturen“ unbedingt an die „Kultur des Miteinanders“ zu denken. Sie sagte: „Eine Kultur des Miteinanders über alle kulturellen, sozialen und persönlichen Unterschiede und Grenzen hinweg. Das ist mein persönliches Anliegen, mein Kompass. Es ist das, was eine Gesellschaft stark macht, es ist das, was damit auch jeden einzelnen von uns stark macht. Und es ist das, was uns heute einen so schönen, so reichhaltigen Gottesdienst beschert hat.“ Um ihren Gedanken zu unterstreichen, zitierte sie den österreichischen Schriftsteller Peter Rosegger: «Jeder halte fest an seiner Überzeugung, aber er dulde und achte den anderen. Das ist Kultur.»
Während die Gäste an den passend dekorierten Tischen im Foyer den Apéro und das Gespräch genossen, versammelten sich die frisch Konfirmierten unter der fachkundigen Anleitung des Fotografen Mike Kessler bei strahlendem Sonnenschein mitten in der mit Blumen übersäten Wiese für das Gruppen- und Erinnerungsfoto.
Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz zugunsten der Jugendlichen und ihrer Feier zum Übergang ins Erwachsenenleben.
Pfrn. Beatrice Kunz Pfeiffer
In der Predigt mutmasste Pfarrerin Beatrice Kunz Pfeiffer, dass kulturelle Errungenschaften unserem Spieltrieb entstammen. Diesen wiederum verdanken wir der Weisheit, wie im biblischen Buch der Sprüche nachzulesen ist. Gott wollte, dass die Weisheit ihn bei seinem schöpferischen Schaffen mit Spielen und Tanzen begleite, und so hat er auch seine Geschöpfe mit der Lust am Spielen angesteckt: Wir wurden zu Sportfans, handwerklichen Tüftlern, Musikliebhaberinnen, Wissenschaftlern, kreativen Visionärinnen usw. Mit der Legende von Christophorus wünschte die Pfarrerin den Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie in ihrem Leben einerseits die Möglichkeit bekommen, ihre Spielfreude und -leidenschaft zugunsten von etwas Grösserem einzusetzen und andererseits immer Menschen an ihrer Seite haben, die sie auf Händen tragen.
Nach der Segnung der Konfirmandinnen und Konfirmanden plädierte Kirchgemeindepräsidentin Christine Thommen dafür, beim Begriff „Kulturen“ unbedingt an die „Kultur des Miteinanders“ zu denken. Sie sagte: „Eine Kultur des Miteinanders über alle kulturellen, sozialen und persönlichen Unterschiede und Grenzen hinweg. Das ist mein persönliches Anliegen, mein Kompass. Es ist das, was eine Gesellschaft stark macht, es ist das, was damit auch jeden einzelnen von uns stark macht. Und es ist das, was uns heute einen so schönen, so reichhaltigen Gottesdienst beschert hat.“ Um ihren Gedanken zu unterstreichen, zitierte sie den österreichischen Schriftsteller Peter Rosegger: «Jeder halte fest an seiner Überzeugung, aber er dulde und achte den anderen. Das ist Kultur.»
Während die Gäste an den passend dekorierten Tischen im Foyer den Apéro und das Gespräch genossen, versammelten sich die frisch Konfirmierten unter der fachkundigen Anleitung des Fotografen Mike Kessler bei strahlendem Sonnenschein mitten in der mit Blumen übersäten Wiese für das Gruppen- und Erinnerungsfoto.
Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz zugunsten der Jugendlichen und ihrer Feier zum Übergang ins Erwachsenenleben.
Pfrn. Beatrice Kunz Pfeiffer
