Am 23. September versammelten sich kurz vor halb acht Uhr gegen 50 Personen im Kirchgemeindehaus Beringen. Wie jedes Jahr bedankte sich die Reformierte Kirchgemeinde mit einem Dankeschön-Abend bei ihren «freiwilligen» MitarbeiterInnen. Sechs von ihnen engagieren sich schon so lange in der Kirchgemeinde und feiern dieses Jahr ein Jubiläum in ihrem Amt, dass sie an diesem Abend mit einem Präsent speziell geehrt wurden.
Monika Eymann,
Tadeja Kusar hatte den Saal für die Gäste herbstlich hergerichtet: Zierkürbisse, Äpfel, Dekopilze, Erikas und Servietten in Herbstfarben schmückten die Tische. Eine Gruppe Jugendlicher, Michi, Nils, Flurin und Janick, sorgten in der Küche für einen reibungslosen Ablauf des Abends 😊.
Die Gäste durften sich kulinarisch verwöhnen lassen: Peter und Janni Tschannen kochten ihr traditionel-les Risotto. Dieses Jahr war es ein Steinpilzrisotto, das sie mit Reibkäse und Peterli verfeinerten. Zusam-men mit einem Glas Löhninger ergab das ein chüschtiges Abendessen, das die Gäste sichtlich genossen. Es gab keine Resten! Zum Dessert durften sich alle am Glacé-Wagen bedienen, Stracciatella-, Schoggi-, Mango- und Himbeerglacé standen zur Auswahl, für jeden Geschmack war etwas dabei.
Das Kennenlern-Spiel nach dem Essen brachte Bewegung in die Gästeschar. Viele ergriffen die Gelegen-heit und tauschten sich mit Personen aus, die sie vorher gar nicht gekannt hatten. Mit interessanten Ge-sprächen und Begegnungen klang der Abend aus.
L.S.
Die Gäste durften sich kulinarisch verwöhnen lassen: Peter und Janni Tschannen kochten ihr traditionel-les Risotto. Dieses Jahr war es ein Steinpilzrisotto, das sie mit Reibkäse und Peterli verfeinerten. Zusam-men mit einem Glas Löhninger ergab das ein chüschtiges Abendessen, das die Gäste sichtlich genossen. Es gab keine Resten! Zum Dessert durften sich alle am Glacé-Wagen bedienen, Stracciatella-, Schoggi-, Mango- und Himbeerglacé standen zur Auswahl, für jeden Geschmack war etwas dabei.
Das Kennenlern-Spiel nach dem Essen brachte Bewegung in die Gästeschar. Viele ergriffen die Gelegen-heit und tauschten sich mit Personen aus, die sie vorher gar nicht gekannt hatten. Mit interessanten Ge-sprächen und Begegnungen klang der Abend aus.
L.S.