Zwei Schaffhauser Ehepaare erzählten von ihren Erfahrungen mit der Basler Mission in Kamerun. Christian Weber von Mission 21 steuerte Lieder und eine Andacht zu einem Weihnachtsbild aus Kamerun bei, die in Kirchgemeinden aufgenommen werden können. Eindruck machten auch seine Schilderungen des wenig bekannten Bürgerkriegs in der anglophonen Region von Kamerun und die Einführungen zur Bevölkerungsentwicklung weltweit.
Doris Brodbeck,
Eva und Emil Gysel, Esther und Beat Schneider erzählten eindrücklich von ihrem früheren Einsatz mit der Basler Mission (Mission 21). Emil Gysel war mit seiner Frau Eva als Landwirtschaftsberater in Kamerun. Eva Gysel engagierte sich in der kirchlichen Frauenarbeit, versorgte die Kinder und empfing Gäste. Dr. med. Beat Schneider führte ein ländliches Spital und seine Frau Esther unterrichtete Musiktheorie in der kirchlichen Primarlehrer:innen-Schule.
Christian Weber zeigte angesichts des Bevölkerungswachstums, wie sich das Christentum je nach Kontinent unterschiedlich entwickelt. Zu Kamerun zeigte er einen Video, wie Mission 21 mit Trauma-Selbsthilfegruppen und Berufslehren Opfern des Bürgerkriegs neue Lebensperspektiven gibt.
Man darf die Referierenden auch gerne in Kirchgemeinden einladen.
Infos, Materialien und Links zu Kamerun: » www.ref-sh.ch/kamerun
Christian Weber zeigte angesichts des Bevölkerungswachstums, wie sich das Christentum je nach Kontinent unterschiedlich entwickelt. Zu Kamerun zeigte er einen Video, wie Mission 21 mit Trauma-Selbsthilfegruppen und Berufslehren Opfern des Bürgerkriegs neue Lebensperspektiven gibt.
Man darf die Referierenden auch gerne in Kirchgemeinden einladen.
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