Junge Kirche Klettgau – Newsletter
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Liebe Interessierte an unseren Jugendarbeit
Viel hat sich getan seit dem letzten Newsletter, doch etwas steht für mich ganz speziell hervor: Wir haben uns einen neuen Namen gegeben: Die Junge Kirche Klettgau. Wir haben ausserdem ein neues Logo, du siehst es oben in diesem Mail. Wenn es dich genauer interessiert, dann findest du die Details dazu, zusammen mit einer Erklärung des Logos, hier.
Es ist auch viel anders passiert – Corona kam und ging wieder und sorgte zwischendurch für einige spontanen Planänderungen. Und es gibt viel zu berichten, deshalb möchte ich diesen Teil kurz halten. Du findest in diesem Mail einen kurzen Bericht aus all den verschiedenen Gruppen der Jungen Kirche Klettgau. Viel Spass beim Lesen!
Ich wünsche eine gesegnete und abenteuerliche Zeit – bis zum nächsten Newsletter
Valentin Huber
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Seid dem letzten Bericht ist bei uns im Check-in viel passiert, vor allem was Veränderungen und neue Regelungen angehen. Relativ bald nach den Herbstferien durften wir nicht mehr zusammen essen und mussten somit eine bewährte Tradition ruhen lassen. Wie bei allen anderen auch begann dann das grosse hin und her. In der einen Woche durften wir uns noch im Check-in Raum treffen und in der nächsten Woche durften wir uns plötzlich gar nicht mehr treffen. Was ein Glück, dass wir zu Hause alle einen Laptop haben, so konnten wir immerhin mal noch eine Leitersitzung abhalten und uns so etwas austauschen. Und man hält es kaum für möglich, doch während dieser Flaute, wo kein Check-in stattfinden durfte, haben wir doch tatsächlich einen neuen Leiter dazugewonnen. Dave Giger ist seid Januar 2021 ein Teil vom Leiterteam, dafür hat Nathalie Giger unser Team verlassen.
Nach den Sportferien ging es dann endlich bergauf. Zuerst haben wir noch ein paar Check-ins draussen veranstaltet, teilweise bei furchtbarem Wetter. Doch bald schon bekamen wir die Erlaubnis, dass wir uns wieder in unserem Jugendraum treffen konnten. Seither fühlt sich der Check-in fast wieder normal an. Wobei: Etwas fehlte noch immer. Das gemeinsame Znacht kochen und essen war ein wichtiger Teil, aber obwohl wir uns (abgesehen von den Masken) wieder normal treffen durften, war das zubereiten und geniessen von Essen verboten. Mit Betonung auf war. Diese Regel wurde nämlich vor ein paar Wochen wieder aufgehoben. Zuerst hiess es noch, dass wir aber nur draussen essen dürfen, nun wurde aber auch diese Regel angepasst. Das heisst: Wir sind bereit für Regenwetter, essen dürfen wir ja trotzdem. Gut ich gebe zu, dass mit dem Regenwetter lassen wir lieber. Aber dass wir nun unsere Küche, unsere Teller, Becher, Stühle und Tische wieder benutzen können ist eine grosse Freude. Gemeinsames Essen ist einfach wichtig für die Gemeinschaft!
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Im Check-In Löhningen läuft es sehr gut, die Kinder sind motiviert. Auch der «Deep Talk» – eine Gruppe, die sich jeweils vor dem Check-In trifft um über die grossen Fragen des Lebens zu diskutieren, entwickelt sich gut. Wir betätigen uns ausserdem aktiv in der Leiterförderung – mittelfristig soll der Check-In auch ohne die Anwesenheit von Philippe stattfinden.
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Das Team der Jungschi Beringen wächst stetig – darüber sind wir erfreut. So konnten wir zum Beispiel nach dem Konflager einen neuen Jungleiter gewinnen. Nach den Sommerferien veranstaltet die Jungschar Beringen ein Pump-Track-Race. Das wird sicher ein Highlight.
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Seit den Herbstferien 2020 konnten wir den Betrieb in der Ameisli vermehrt wieder aufnehmen. Im Leiterteam entschlossen wir uns, gemeinsam mit der Jungschi, dass wir ab jetzt alle Nachmittage draussen verbringen werden. Das war gerade in der kalten Winterzeit teils etwas herausfordernd, trotzdem verbrachten wir viele schöne Mittage. Wir entschieden uns zusätzlich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu meiden, um die Ansteckungsgefahr niedrig zu halten. Da wir sonst mit dem Bus unterwegs sind und dadurch unser Radius beschränkt ist, genossen wir die Freiheit und trafen uns auch an Orten, die sonst nicht so zugänglich sind.
Im letzten Semester schauten wir uns die Geschichte von Jakob und Esau zu Ende an, die wir vor dem Lockdown begonnen hatten. Dieses Semester beschäftigten wir uns mit den wichtigsten Stationen der Jesusgeschichte. Wir trafen Zachäus den Zöllner, der uns all unser Geld wegnahm (und es später wieder zurückgab), wir unternahmen eine Bachwanderung und bauten Schiffchen, wir backten Brot auf dem Feuer und bauten Zelte und eine Murmelbahn im Wald. Seit dem Herbst haben wir in unserer Gruppe einiges an Zuwachs bekommen zum einen bei den Kindern, aber auch in unserem Leiterteam, was uns natürlich sehr freut.
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In der Jungschi Gä–Lö–Oha blicken wir auf ein abenteuerliches und abwechslungsreiches Jahr zurück. So übten wir Karten lesen und Feuer machen, machten zusammen mit dem Förster einen Spaziergang durch den Wald, bekamen Besuch aus Asien und seilten uns von grossen Felswänden ab. Inhaltlich beschäftigten uns die Geschichten von Daniel und Esther – zwei enorm mutige Figuren in der Bibel.
Ein weiteres Highlight war das Pfingstlager, dass wir mit der Jungschi Beringen zusammen verbrachten.
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Kochen über dem Feuer – Jungschi am 8.5.2021
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An einem schönen Samstag-Nachmittag machten wir uns auf in den Wald, um zu lernen, wie man über dem Feuer kocht. Vom Treffpunkt bei der Bushaltestelle in Löhningen wanderten wir in den Wald. Angekommen... weiterlesen
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PfiLa 2021 – Ein Abenteuer im Schlamm
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Die Wetterprognosen waren grimm: Sehr viel Regen im Vorfeld und kalte Nächte. Doch das Wetter hat seine Rechnung ohne die Jungschar gemacht. Wir fuhren trotzdem ins PfiLa. Direkt zu den Fotos
Schon am... weiterlesen
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SOLA 2021: Eidgenossen – Ein Bericht
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Kommst du auch mit? Das trifft sich gut, wir sind nämlich gerade dran, ein neues Bündnis zu schmieden. Wir wollen in Frieden und Freiheit leben und fair miteinander umgehen. Genau so, wie sich das die... weiterlesen
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Seit den Herbstferien hat das TC Team sich stets bemüht, trotz der vorgegebenen Massnahmen, ein möglichst abwechslungsreiches Programm zu gestalten. Nachdem wir einige Monate lang unsere TC Abende wieder via Zoom durchgeführt hatten, konnten wir am 05. März erstmals wieder einen Abend vor Ort durchführen. Dort wurden die Teilnehmer direkt von uns Leitern zu einem Duell herausgefordert. Es war ein hart umkämpftes „Kopf an Kopf Rennen“ und es hat uns sehr gefreut, damit wieder einen Start in den nächsten Abschnitt setzen zu können. Es folgten weitere Abende wie ein Do it yourself Abend, wo wir einige nützliche Dinge einfach selber gemacht haben wie beispielsweise ein Stifte Etui, ein Filmabend, eine Olympiade usw.
Langsam geht es auf die Sommerferien und somit auf ein neues Schuljahr zu. Somit würden wir uns sehr darüber freuen, nach den Sommerferien ein paar neue Gesichter bei uns begrüssen zu dürfen. Es sind alle ab 12 Jahren oder der 6. Klasse herzlichst dazu eingeladen, bei uns reinzuschauen.
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Bei Connect gibt es erfreuliches zu berichten: Nachdem während der letzten Welle einige Hauskreise eine Pause eingelegt haben, treffen sich jetzt alle wieder regelmässig. Ausserdem hat sich ein grosses Projekt konkretisiert: Im Herbst wird das Connect House, eine Wohngemeinschaft von jungen Erwachsenen, starten.
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Zusammen wohnen und glauben
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Im September gibt es einen Mieterwechsel in der Gächlinger Pfarrhaus-Wohnung. Sieben junge Erwachsene aus der Region werden als Wohn- und Lebensgemeinschaft einziehen und den Mietzins untereinander aufteilen... weiterlesen
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Nach den Herbstferien starten wir meistens mit den Proben für das Krippenspiel. Da wir aber nicht so viele Kinder haben, gab es nicht so viel zu üben, was uns mehr Zeit zum basteln schenkte. So wurde im November aus Salzteig wunderschöne Igel geformt. Später wurde dann fleissig mit Farben und Glitzer vorgeformte Winterdekorationen bemalt. Ende November gestalteten die Sonntagschüler*innen selbstgemachtes Geschenkpapier nach der Geschichte.
Und dann am 6. Dezember besuchte uns der Samichlaus in der Sonntagschule und der wusste über jedes Kind und die Leiterpersonen etwas zu erzählen. Klar jedoch ist, dass der Samichlaus die Kinder auch mit leckeren Sachen beschenkte.
Mit weiteren Geschichten, vielen Bastelideen und Proben ging es im Dezember Richtung Krippenspiel. Doch dann kamen wieder neue Corona-Massnahmen und Kinder meldeten sich vom Krippenspiel ab, was uns dann zum Entschluss brachte, das Krippenspiel ab zu sagen.
Ab März nahmen wir die Themen Brot-für-alle, Muttertag, Ostern und Pfingsten sowie den Vatertag mit Geschichten im Programm auf.
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Fiire mit de Grosse Löhningen
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Im Herbst 2020 haben wir weniger Fiire gemacht, da wir ein Fiire ausfallen liessen. Nicht weil es verboten gewesen wäre, sondern weil wir nicht von unserer «Sonderstellung Kirche» zu stark Gebrauch machen wollten und um solidarisch mit allen anderen Betroffenen zu sein. Im Januar 2021 haben wir trotz «schlechter» Corona-Fallzahlen wieder mit dem Fiire mit de Grosse gestartet. Dies um den Kindern etwas Alltag und «Normalität» in Form des Fiire zu bieten. Wir haben mit weniger Leiter und diese wenn möglich aus dem gleichen Haushalt gestartet. Die Vorschriften (Leiter dürfen nicht singen, das Musik-Grüppchen aber schon, die Leiter müssen Masken anhaben) haben die Stimmung etwas getrübt. Die Kinder haben freudig und motiviert mitgemacht. Das Leiterteam ist gross und trotz den schwierigen Umständen motiviert, die Luxus-Herausforderung ist, dass das Leiterteam etwas gross ist für die Umstände, dass möglichst wenig Leiter helfen sollen.
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Letzten Herbst konnte eine verkürzte Kinderwoche unter dem Thema «Der Barmherzige Samariter» stattfinden. 40 Kinder und 15 Leiter*innen trafen sich an drei Halbtagen, um gemeinsam zu singen und die Geschichte anhand eines Erzähltheaters zu hören. In altersgerechten Kleingruppen wurde gespielt, kreativ gearbeitet oder eine Schnitzeljagd gemacht. Alle Aktionen nahmen unser KIWO-Thema Hilfe und Nächstenliebe auf. Am Ende der Woche gab es einen Postenlauf zum Thema «Samariter», welcher für viele Kids das Highlight der KIWO war. Um die Geschichte nochmals zu vertiefen, spielten uns die Jungleiter*innen die komplette Geschichte als Theaterstück im Abschlussgottesdienst vor. Wir können auf eine wunderbare Woche mit sehr viel Spass und glücklichen Kinderaugen zurückschauen.
Mit einem motivierten Team sind wir Ende Mai mit den Vorbereitungen für die KIWO 2021 gestartet. Zum Thema «Alles gut im Schneckenhaus», Gottes herrliche Schöpfung, wird die nächste KIWO vom 19.- 22.10. an vier Halbtagen stattfinden.
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«Ich ha grad wieder es paar Stei i mine Plän iizeichnet. Ich ha s Gfühl, langsam hani de Überblick über Kapernaum!» Zusammen mit der Archäologin Stäubli und der Reporterin Eva Gwunderfitz machten sich 85 Kinder auf die Suche nach einer heissen Spur.
Vier Nachmittage der letzten Herbstferienwoche verbrachten… weiterlesen
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So lange haben wir alle darauf gewartet, dass die Kinderwoche beginnt – und dann war sie so schnell wieder vorbei…
50 Kinder und ein grosses Leiterteam sind vom 27. bis 30. April 2021 in eine spannende Geschichte eingetaucht.
Willi Wichtig kam täglich vorbei und brachte die Post. Pünktlich stolperte… weiterlesen
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Check-In Beringen:
Nathalie Giger verabschiedete sich aus dem Team, dafür unterstützt uns seit Januar Dave Giger.
Jungschar Beringen:
Wir durften Julia Bischof und Michelle Schlegel neu im Leitungsteam begrüssen.
Ameisli Gä–Lö–Oha:
Colin Müller und Florian Huber unterstützen uns neu als Jungleiter.
TC:
Im TC-Team gab es einige Änderungen: Noah Näf wurde am 2. Juli verabschiedet, dafür übernehmen seit Anfangs Jahr Nils van den Heuvel und seit de Frühlingsferien Samuel Hafen im TC Verantwortung.
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- Mehr Teilnehmer für alle Gruppen
- Schutz vor Corona und damit weiteren Einschränkungen
- Einen guten Start für das Connect House
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